Das Parlament beschließt am 25. März 2020 den jahrelangen Notstand. Jedes Grundrecht wird außer Kraft gesetzt; mit der fadenscheinigen Argumentation einer Handvoll Virologen im Staatsapparat, begleitet von sprudelnden Ergüssen gleichgeschalteter Medienbetriebe. Warum machen sie das mit uns Menschen?
Am 1. August 2020 in Berlin mit dem Fest für Frieden & Freiheit: Die Deutschen erneuern ihre Verfassung mit Volksentscheiden, Unabhängigkeit und ökonomischen Grundrechten:
»ES LEBE UNSERE NEUE BUNDESREPUBLIK!«
Von Batseba N‘Diaye, Hendrik Sodenkamp, Anselm Lenz und Anne Höhne
I.
Corona überlagert den Zusammenbruch des Finanzmarktkapitalismus. Seit 2007 befindet sich die Ökonomie des Westens in einer großen Krise. Ein erneuter irreparabler Einbruch zeichnete sich ab. Damit verbunden wäre eine grundlegende demokratische Diskussion über unser Wirtschaftssystem und unsere politische Verfassung.
Nach Jahrzehnten des Niedergangs
befindet sich das westliche Zivilisationsprojekt am Tiefpunkt seiner
Glaubwürdigkeit. Wissenschaftliche
Erkenntnisse über die Folgen des
Wirtschaftens auf die Gesellschaft, die
natürliche Materie des Planeten und
den einzelnen Menschen wurden systematisch ignoriert und verleugnet.
Ein religiöser Kultus war Staatsräson: Unergründbare und allmächtige Gesetze des Marktes sollten
sich frei entfalten. Menschliche
Gesetze und Grundrechte hinderten
da nur.
Gleichzeitig koppelte sich eine selbsternannte Politexpertenriege von der Bevölkerung ab und stellte sich als einzig wahre Verteidigerin der Demokratie dar. Alle anderen seien geistig beschränkt, Menschenfeinde oder potenzielle Massenmörder.
Menschenrechte und Demokratie als Farce war an vielen Orten der Welt schon lange an der Tagesordnung — wenn nicht sogar schon immer. Nun soll unter dem Stichwort Corona ein Zeitalter in Europa anbrechen, in dem die Grundrechte keine umfassende Verbindlichkeit mehr besitzen?
VOR GOTT UND DEN MENSCHEN
»Was dieser heute baut, reißt jener
morgen ein«, ist das selbstgefällig geseufzte Mantra in Regierung und
Großkonzernen. Unser Glück,
unsere Hoffnungen und
— ja unsere Freiheiten
sind ihnen nur persönliche Eitelkeiten. Sie
vergessen, dass der
Großteil der Menschen die Grundrechte schätzen
gelernt hat,
ebenso den
Rechts -
s t a a t
s o w i e
demokratische Verfahren. Wie absolutistische Fürstchen behaupten die feisten
Hofschranzen, »La démocratie c‘est
moi!« — die Demokratie, das wollen
sie selber sein. Sie meinen, mit uns
Menschen alles anstellen zu können,
was sie wollen: einsperren, mit Masken verunstalten, Schulden machen
bis zum Get-No, undemokratische
EU-Strukturen ausbauen und alle
anlügen. — Falsch! Denn
die Verfassung steht
über der Regierung.
Die Gestalt der Republik ist alt geworden. Wir sind bereit zum Abschied
und zum Neubeginn.
Aber nur, wenn die Verfassung basisdemokratisch erarbeitet und legitimiert wird.
II.
Als wir am 28. März des Jahres auf
dem Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin
für das Grundgesetz demonstrierten,
instrumentalisierte die Regierung die
Polizei gegen das Volk. Menschen, die
das Grundgesetz in den Händen hielten, wurden gezielt herausgegriffen,
geschlagen und mit Stasimethoden
gedemütigt. In einigen anderen Städten war es ebenso.
In der gesamten Bundesrepublik
standen Menschen auf, um für die
Grundrechte, Gewaltenteilung und
Wissenschaftlichkeit einzustehen. Sie
wurden verleumdet, verfolgt und teils
beruflich geschädigt. Ein fanatisches
Regime zeigte sein wahres Gesicht.
Nachdem im April und Mai sich immer
mehr Menschen, an vielen Samstagen
waren es Hunderttausende, gegen das
verfassungsbrüchige Notstandsregime friedlich versammelten, sind Lockerungen erreicht worden. Die illegal
abgeschaffte Versammlungsfreiheit
wurde in Teilen wieder hergestellt,
die Fußball-Samstage mussten wieder stattfinden und Buchläden, kleine
Händler und einige Betriebe konnten
wieder eröffnen.
Noch immer weigert sich das Corona-Regime unter dem Kabinett
Merkel, Orte der Kultur und der öffentlichen Diskussion den Menschen
wieder zurückzugeben. Die Medien
bleiben propagandistisch gleichgeschaltet. Unterdrückung der oppositionellen Stimmen sollen weiter stattfinden. Zuletzt sollte das Aushändigen
dieser Zeitung in München polizeilich
verhindert werden.
In Berlin hatte die durch das Stadtgouvernement instrumentalisierte
Polizeipräsidentin die freie Verteilung
dieser Zeitung verhindern wollen, indem sie uns als »virenkontaminiertes
Material« bezeichnete. Von Zensur,
Kontosperrungen oder Einschüchterungen am Arbeitsplatz berichten tausende Oppositionelle.
III.
Im Volk regt sich dagegen der Mut zur
Verfassungsreform, zu direkter Demokratie, zu politischer Transparenz
und einer basisdemokratischen Aushandlung künftiger Wirtschaftsrahmengesetzgebung.
Gefordert werden die umfassende Beendigung des verfassungsbrüchigen
Corona-Regimes, die Wiederherstellung des Grundgesetzes, die sofortige
Auflösung des Bundestages und Neuwahlen, ein medizinischer Untersuchungsausschuss, der ergebnisoffen
unter Beteiligung aller relevanten
Stimmen der Wissenschaft stattfindet
und durchweg im Fernsehen übertragen wird. Abgelehnt werden jedwede
Übergriffigkeiten auf die Körper der
Menschen durch den Staat, schon gar
nicht durch Impfzwang, digitale Überwachung und willkürliche Inhaftierungen.
Am 1. August beginnt die Abstimmung mit den Füßen in Berlin. Aus der ganzen Republik reisen Menschen mit Bussen, Zügen, Autos, Fahrrädern und per pedes an. Die Deutschen verständigen sich neu. Der verfassungserneuernde Prozess beginnt um 11 Uhr am Brandenburger Tor. Angemeldet sind bis zu 500.000 Menschen auf dem Stadtgebiet. Der Planung nach setzt sich der Zug in Bewegung zum Tempelhofer Feld in Neukölln, bekannt durch die sogenannten Rosinenbomber und den gelungenen Volksentscheid gegen die Bebauungspläne des korrupten Berliner Senats.
MASKEN AB! ZUR DISPOSITION WIRD EINE BASISDEMOKRATISCHE VERFASSUNGSERNEUERUNG GESTELLT
Wer also Verbesserungen in der Welt
und zur Zeit seines Lebens auf der
Erde anstrebt, ist eingeladen, diese
jetzt zu formulieren, auf Wiederherstellung des Grundgesetzes und Erweiterung des friedlichen demokratischen Miteinanders zu plädieren und
jeder Tendenz zum Bürgerkrieg eine
Absage zu erteilen. Dazu zählt, davon
auszugehen, dass die Opposition nicht
verschwinden wird und die Lösung
der Probleme einer völlig zerrissenen
Republik in einer Verfassungsreform
liegt, auf die sich die allergrößte Zahl,
möglichst wirklich alle Menschen im
Lande verständigen können.
Auch über die EU-Mitgliedschaft
Deutschlands, die Währung Euro und
die Wiederbelebung oder Überwindung der Repräsentation jenseits der
korrumpierten Parteienlandschaft
wird erstmalig demokratisch und damit ergebnisoffen entschieden werden
müssen.
Die Demokratinnen und Demokraten wollen ein ungefährliches, vom Faschismus befreites Deutschland, das über sich selbst bestimmt, wissenschaftlich und frei handelt und in dem niemand zu etwas gezwungen wird. Es lebe unsere neue Bundesrepublik!
Wir verwenden keine Cookies, Statistiken, Tracking et cetera.
Wir unterstehen keinen Firmen oder Interessengruppen, wir finanzieren uns ausschließlich durch Ihre Spenden.