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WILLKOMMEN BEI UNS!

Von Ronja Palmer und Anselm Lenz

»Aha«, macht es, wenn sprichwörtlich der Groschen fällt. Wenn ein Licht aufgeht.




Nötig sind dafür ein Intelligenzquotient oberhalb von Knäckebrot und ein Rückgrat härter als Streichkäse. – Na, wie sieht es damit so bei Ihnen aus? Julian Reichelt, seit Montag ehemaliger Chefredakteur des Bild-Blattes, hat es geschafft. Vorübergehend oder in echt? Wir werden es erleben.

Für die Demokratiebewegung, verallgemeinernd Querdenken genannt, ist allerdings ein Fünkchen Mut vonnöten. Seit über anderthalb Jahren wird ein Teil der Weltbevölkerung systematisch belogen, verängstigt, erpresst, segregiert, gegeneinander aufgehetzt und mittlerweile einem genozidhaften Pharma-Experiment ausgesetzt. Der globale Putschversuch überlagert den Zusammenbruch des US-Finanzmarktsystems, die geschwundene Akzeptanz von obszönem Oligarchenklüngel, Nato, EU, Krieg und Verelendungstendenzen.

Der Widerstand gegen das Wahnregime ist kein kleiner. In Deutschland demonstriert die unzweifelhaft größte Bewegung aller Jahrhunderte und dies bereits seit 28. März 2020. Zum ersten Male hatten deutsche Demokratinnen und Demokraten die Nase vorn. Doch im Jahr 2021 beeindrucken das englische und in diesen Wochen insbesondere das französische und italienische Volk mit ihrem Widerstand. Ein Anlass, sich im Wochenkalender Ihren nächsten Ort herauszusuchen und sich ein eigenes Bild von Ihren Mitmenschen zu machen?

Salü, Buongiorno.

ITALIEN, SCHWEIZ UND FRANKREICH VOR
DER GEWALTSAMEN REVOLUTION?

In Italien erinnert man sich derzeit daran, wie vergleichsweise friedlich die DDR-Führung am Ende aufgegeben hatte. Mit dem derzeitigen Regime wird es schwieriger werden und wohl nicht ohne massive Gewalt, so schätzen es DW-Beobachter ein.

Seit drei Wochen befindet sich Italien im Generalstreik: Autobahnblockaden durch Tausende Brummifahrer, die Besetzung der Häfen von Genua und Triest, »Hygienespaziergänge« der Demokraten überall im Land, in allen Städten. Nächtliche Mahnwachen, Besetzung von Institutionen und offene Straßenschlachten mit der dem Regime verbliebenen Polizei. Nicht wenige Beamte haben den Dienst quittiert oder sind offen zur Demokratiebewegung übergelaufen.

Befürchtet wird, dass offene Bürgerkriegssituationen in das Corona-Regime »eingepreist« sein könnten. »Das Corona-Regime will uns völlig zermürben, um dann sein vergiftetes Angebot auch noch als Erlösung präsentieren zu können, dem sich wie bei der Impfung dann viele aus purer Verzweiflung unterwerfen – zum eigenen Nachteil bis hin zum Tod von Familienangehörigen«, so ein Kommentator aus der italienischen Demokratiebewegung gegenüber DW.

Frankreich erlebt eine Renaissance seines demokratischen Bewusstseins. Eine zweistellige Millionenzahl von Franzosen demonstriert jeden Samstag gegen Impfterror, Segregation, propagandistische Gleichschaltung und »Kinderschändermaske«. Der Bahnhof der südwestfranzösischen Stadt Pau wurde mehrfach nach Schweizer Vorbild (Bern, Basel) besetzt. Am vergangenen Wochenende schlossen sich die bekannten Gelbwesten der französischen Demokratiebewegung an, besetzten Kreisverkehre und lieferten den »Windelbirnen mit Polizeiaufdruck« unverhinderbare Volksmärsche. Lobbypräsident Macron kann sich nur noch in massiv von den Menschen abgeschirmten Arealen aufhalten.

BLICK INS WEITERE AUSLAND:
CORONA ABGESCHÜTTELT!

Derweil zeigt die Mehrzahl der Länder weltweit, dass es ihnen ohne fanatische Corona-Maßnahmen und Kinderquälerei besser ergeht: Die Niederlande, Dänemark, Norwegen, Schweden, Polen, Ungarn, Kroatien, Spanien, Portugal, Kuba, Mexiko, 33 US-Bundesstaaten und praktisch alle afrikanischen Nationen haben de jure oder de facto keinerlei Corona-Regime. Schweden ist von Beginn der Beweis, dass es sich ohne Niederschlüsse von Gewerbe, Universitäten, Kindergärten, Schulen, Theatern, Bibliotheken – und dem zivilisierten Leben überhaupt – besser und gesünder lebt. Das tapfere Polen stellte sich zuletzt gegen die EU unter Kommissionspräsidentin Ursula v. d. Leyen (CDU). Polen entschied sich dafür, nationales Recht über jenes der konzerngelenkten EU-Administration zu stellen. Im Straßburger Marionettenparlament erklärte Polens Premierminister Mateusz Morawiecki am Mittwoch: »In den letzten Jahren werden Mitgliedsländer [von der EU-Organisation] bedroht. Heute sind wir an einem Punkt, an dem wir dies stoppen müssen.« Wenn aus der EU ein »Superstaat« gemacht werden solle, »dann nur
mit Genehmigung der Völker«.

SCHWEIZER VOLKSENTSCHEID

In der Schweiz herrscht Aufbruchstimmung. Sei es in Bern, Lausanne, Lugano, Baden oder Rapperswil; Woche für Woche ist die Schweizer Demokratiebewegung auf der Straße und demonstriert für die Rückkehr zu den Grundrechten und zur Freiheit. Laut ist auch die Stimme der jungen Bevölkerung. Musizierend und tanzend ziehen die jungen Menschen mit Plakaten durch die Städte und setzen ein klares Zeichen: Es reicht. Oder vielmehr: Mass-Voll!

Die Initiative Mass-Voll wurde im Februar 2021 vom Luzerner Autoren und Aktivisten Nicolas A. Rimoldi gründet. Seither ist das Bündnis der Demokraten explosionsartig gewachsen. An der Seite von Rimoldi steht ein engagiertes junges Team, das in wenigen Monaten ein breites Netzwerk aufgebaut hat und zielstrebig auf den Demonstrationen und auf den großen sozialen Plattformen seine Kernforderung vorträgt: Die sofortige und bedingungslose Wiederherstellung der unveräußerlichen Freiheitsrechte für alle Menschen und ein sofortiges, bedingungsloses Ende sämtlicher Zwangsmaßnahmen.

»Wir erleben momentan das Entstehen einer besseren Schweiz. Alleine unsere Initiative Mass-Voll, die gerade einmal sechs Monate alt ist, ist bereits stärker als jede Schweizer Jungpartei. Was hier passiert, ist einmalig in unserer Geschichte«, sagt Rimoldi und sieht optimistisch dem zweiten Volksentscheid über das Covid-19-Gesetz am 28. November entgegen. Anfang Juli 2021 hatten die Freunde der Verfassung, das Netzwerk Impfentscheid und das Aktionsbündnis Urkantone 187.239 Unterschriften gegen das Covid-19-Gesetz bei der Bundeskanzlei eingereicht. Ein Rekord, denn lediglich 50.000 Unterschriften wären nötig gewesen. Rund 40 Prozent der Bürger hatten bereits gegen das Gesetz gestimmt. Der Widerstand kam vor allem aus den Kantonen der Zentral- und Ostschweiz.

Mit dem erneuten Volksentscheid haben die Schweizer die Chance, der gesellschaftlichen Impf-Apartheid ein für alle Mal ein Ende zu setzen, denn eine Mehrheit gegen das Gesetz würde die Aufhebung der am 13. September eingeführten Segregation (»Covid-Zertifikat«) bedeuten.

ÖSTERREICH BEFREIT SICH VON KURZ

Die Widerstandsbewegung der Republik Österreich gegen das Corona-Regime hatte monatelang skandiert »Kurz muss weg!«. Am 9. Oktober ist der konservative Kanzler nun zurückgetreten – angesichts von gerichtlichen Ermittlungen wegen Korruption. Freude darüber ist berechtigt, kann aber nicht ungetrübt sein. Die Kurz-Clique an der Spitze der Österreichischen Volkspartei (ÖVP) hat wohl real das gemacht, worüber der ehemalige FPÖ-Chef Strache in Ibiza besoffen fantasiert hatte (»Ibiza-Affäre«, Mai 2019). Durch einen reichen Investor hat man die Kontrolle über die Kronenzeitung erlangt, die seitdem wie ein Parteiblatt berichtet.

Und die aktuellen Vorwürfe der Korruptionsstaatsanwaltschaft führen zwar zu Aufregung, können aber eigentlich wenig überraschen, denn die ÖVP kontrolliert seit Jahrzehnten die Ministerien für Inneres, Finanzen und Justiz. Dass Medien durch Presseförderungen und Inserate freundlich gestimmt werden, wird sicherlich auch durch die ÖVP betrieben, in besonders großem Ausmaß aber durch die SPÖ Wien und diverse Betriebe der Hauptstadt.

Kurz musste sich auf den Posten des Klubobmanns (Parteivorsitz) zurückziehen. Möglich wurde das nur, weil sich die SPÖ – entgegen ihrer jahrzehntelangen Linie, die der ÖVP stets die Kontrolle über die Regierung garantiert hatte – mit der FPÖ über eine Allparteienregierung gegen die ÖVP besprochen hat. Die Angst der ÖVP, aus der Regierung zu fliegen, war der entscheidende Rückzugsgrund.

Interessanter als Details der Korruptionsvorwürfe sind grundlegendere Dinge. Von den Vorwürfen gegen Strache wegen der Ibiza-Geschichte ist strafrechtlich nichts übriggeblieben. Das war aber auch nicht mehr entscheidend. Die Videofalle von Leuten mit Verbindungen zum Innenministerium wurde gestellt und von den Regimemedien hochgespielt, weil damals die FPÖ aus der Regierung fliegen sollte. Sie gehört nicht zum globalistischen Parteienkartell und war für EU, WEF und Großkapital untragbar.

Kurz hingegen ist ein »Young Global Leader« (Junger Globalführer) des Davoser Oligarchenclubs, dem WEF (»Weltwirtschaftsforum«). Trotzdem stellt sich die Frage, ob seine Lehrherren nicht zufrieden mit ihm waren. Wurde er von WEF, EU und ihren Handlangern in Justiz und Medien als zu wenig verlässlich betrachtet? Wurden deshalb private Chat-Verläufe illegal an die Medien gespielt? Immerhin galt Kurz überÖsterreich hinaus als eine Art konservativer Anti-Merkel, der dem globalistischen Konzept der UN-Agenda 2030 mit der »Replacement Migration« von Afrikanern nach Europa zögerlich gegenüberstand (wenn er auch in der Praxis alle rechtlichen Vorgaben der EU-Asylpolitik umsetzte). Sollte hier eine Achse mit der dänischen Sozialdemokratie und den östlichen Visegrad-Staaten im Keim erstickt werden?

RISSE IM CORONA-REGIME

Und auch bezüglich der Corona-Politik werfen sich Fragen auf: Anfang Juli hatte Kurz angekündigt, dass mit der Impfmöglichkeit für alle Corona zur Privatsache werde und Eigenverantwortung an die Stelle staatlicher Maßnahmen treten werde. Unter dem Druck hysterischer Medien, den von globalistischen Stiftungen finanzierten »Faktencheckern« und

anderen WEF-Dienern wurde dies nicht umgesetzt und die Maßnahmen wurden erst recht wieder verschärft. Aber Kurz könnte sich verdächtig gemacht haben. Interessant sind diesbezüglich auch aktuelle Gerüchte: Sowohl Kurz-Intimus und Finanzminister Blümel als auch der neue Kanzler Schallenberg äußerten Mitte Oktober, also nach dem Kurz-Rücktritt, wortgleich: »Die Pandemie ist vorbei.« Angeblich plant Kurz die Ausrufung eines baldigen Freedom Days, des Freiheitstages, als Befreiungsschlag aus der Korruptionsdebatte. Das dürfte beim grünen Koalitionspartner, dem grünen Präsidenten und den WEF-Hintermännern nicht gut ankommen. Gab es solche Pläne von Kurz womöglich schon vor der Hausdurchsuchung? Waren sie ein
Motiv für dieses Agieren des globalistischen Tiefen Staates gegen Kurz?

ALPINE PERSPEKTIVEN

Wenn das stimmt, ist es Ausdruck davon, dass die ÖVP unter Druck von Teilen ihrer ländlichen Basis steht, die all die Corona-Repressalien längst satthaben. Das ändert nichts daran, dass Kurz und seine Partei Teil des globalistischen Kartells sind. Dennoch ist es gut, wenn in diesem Kartell Risse und Friktionen auftreten.

Faktum ist jedenfalls, dass die Regierung zwar ins Stottern geraten ist, aber nun wieder an Fahrt aufnimmt. So wurde kürzlich mit Hilfe der SPÖ die 3G-Regel für den Arbeitsplatz beschlossen. Die Kurz-skeptischen Kräfte in der ÖVP sind mindestens so konformistisch gegenüber EU, WEF und dem Corona-Regime wie der bisherige Kanzler. Und bei SPÖ, Grünen
und Neos sieht’s nicht anders aus. Die Regimeparteien sind trotz ihrer Querelen auf eine gemeinsame globalistische Agenda verpflichtet.




Dieser Text erschien in Ausgabe N° 66 am 22. Okt. 2021




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