Glück unter Schweinen

Von Anselm Lenz

Wir sind die rote Linie. Doch die Fans des perfiden Terrorlügen- und Kriegsregimes ergötzen sich daran, wenn wir, die Oppositionellen, leiden, wenn uns etwas missglückt, wenn wir Schmerzen haben, wenn sie unsere Existenzen vernichten. – An welchem Punkt stehen wir? Und wie kann der Widerstand in der BRD der Gegenwart ein Quentchen Glück haben?

Ich verachte sie zutiefst: Die perfiden Schweine, die meine Lieben und meine Mitstreiterinnen und Mitstreiter der neuen deutschen Friedens- und Demokratiebewegung seit 28. März 2020, und mich, terrorisieren.

Sicher, in manchen Momenten wünsche ich diesen Leuten sprichwörtlich die Pest an den Hals, einen qualvollen Tod, der sich unendlich lang hinzieht. Es ist der entlastende Gedanke an das Fegefeuer für Menschen, die ich begründetermaßen zu den grauenhaftesten Verbrecherinnnen und Verbrechern der Menschheitsgeschichte und zu deren Mitläufer zähle. Die sich wie der Teufel persönlich auch noch in die weißen Westen moralischer Überlegenheit zu hüllen trachten. Die nicht aufhören können zu lügen, zu töten, zu terrorisieren. Es sind Menschen, die Namen und Adressen haben, und die sich, zumindest ab einem gewissen Punkt im Verlauf der Geschehnisse, auch anders hätten entscheiden können. Aber nein, die wollen das.

»Es war nie Ziel, dass es zu Infektionsschutz gegenüber Dritten kommt.« Am 15. Dezember 2025 sagte dies Jens Spahn (CDU) vor einem der perversen parlamentarischen Gremien aus. Und: »Impfstoffe werden bis heute getestet – im Markt sozusagen.« Die Fragerunden werden noch immer in der 2020er Terminologie die Corona-Lüge verhandelt. Trotz der Idiotie und Halbherzigkeit der parlamentarischen Fake-Aufklärung am Montag hat Spahn damit Kernpunkte der Lügengeschichte auch selbst öffentlich gemacht: »Sicher und wirksam«, »safe and effective«, das waren und sind Lügen, also absichtliche und geplante Propaganda. Dem gegenüber gestellt, Spahn viereinhalb Jahre zuvor, am 26. Juni 2021 in einer seiner Dutzenden Regierungserklärungen: »Wer nicht geimpft ist, wird sich früher oder später infizieren.« – Der betrogene und »geimpfte« Teil des Volkes wurde also von Spahn und Konsorten absichtsvoll geschädigt und gemordet.

Die Terroristen halten also an der Lüge fest, die von Beginn an nicht nur immer fadenscheiniger wird, sondern mittlerweile umfassend und eindeutig widerlegt ist. Sie wiederholen die offenbar gut eingeübten Klauseln aus dem »Event 201« (DW berichtete über dies alles ausführlich und oftmals weltweit führend, »unlöschbar« und gedruckt in über 35 Millionen echt verbreiteten DW-Ausgaben in 231 Ausgaben). Als letzter »Rettungsanker« fungieren den Schlächtern die immerzu vorgebrachten Verweise auf die WHO und das RKI, so auch Spahn am Montag.

Ähnlich in der Art und Weise bezogen sich KZ-Wächterinnen in den Prozessen um das Konzentrationslager von Stutthof 1946 auf die Befehle von staatlichen Führern, Ministern, Militärs, Vorgesetzten – mit dem Unterschied, dass Minister eben keine kleinen, unerfahrenen Befehlsempfängerinnen sind, sondern tatsächlich für staatliche Pogrome zuerst und voll verantwortlich gemacht werden müssen. Damit hatten sogar die jungen, sadistischen Mörderinnen von Danzig-Stutthoff recht, auch wenn der Mensch dazu aufgefordert ist und seit Einsetzung des Grundgesetzes das positive Recht hat, sich tiefenstaatlich entfesselten Dynamiken ganz konkret zu widersetzen, zumindest nicht noch lustvoll eins draufzusetzen (»Pandemie der Ungeimpften«, »Kinder sind Ratten«, Schikanierung und Terrorisierung von Andersdenkenden und Anders-sich-Entscheidenden).

SPAHNS ERKENNBARE

DÜRFTIGKEIT

Nun kann Jens Spahn, als einem von mehreren wichtigen Beispielen für den Terrorkomplex, allenfalls dessen erkennbare Dürftigkeit noch zugute gehalten werden; dies als einem Mann vom niedrigen Niveau beispielsweise eines zwielichtigen stellvertretenden Fillialleiters einer Versicherungsverkäufer-Filiale im Westmünsterland. Klischee hin oder her, der ageistig wie seelisch fragwürdige, und als ausgebildeter Häusleverkäufer auch fachlich völlig ungeeignete Jens war schon zu Junge-Union-Zeiten dafür ausgewählt worden, die Karriereleiter der Union »hinaufzufallen«. Was dann auch geschah. 

Die dafür nötigen Politikerposen, anfangs unbeholfen bis flatterhaft, hat er mittlerweile gut eingeübt. Die wichtigste davon ist die enthemmte Lüge, vorgetragen im sonor dröhnenden Tonfall inbrünstiger Überzeugung – so am Montag vor der Enquête-Kommission im Bundestag, die neben Tom Lausen, Stefan Homburg und ein paar unbeugsamen AfDlern fast nur aus ebenfalls belasteten Lügen-Politikerinnen und -Politikern besteht.

Die Boshaftigkeit, mit der die eingeschworene Machtclique in der Enquête-Kommission (enquête, frz. Untersuchung) in verteilten Rolle aufführt, wie Aufklärung eben nicht gelingen kann, besteht im enthemmten Filibustern (US-Jargon für »totlabern«). Es geht um Randthemen wie die massenhafte Beschaffung der »Kinderschändermasken«, bei der der Gesundheitsminister unser Geld seinem Spezi nahe dem Heimatwahlkreis zuschanzte. Derweil presst der sprichwörtliche rosane Elefant bereits aus allen Ritzen des Saales. Die »Bilder von Bergamo« waren inszeniert. Eine gemeingefährliche Seuche, gefährlicher als die Grippe, gab es zu keinem Zeitpunkt.

Die Erfindung der Pandemie lief über wertlose PCR-Tests ab, die ausschließlich dem Zweck dienten, teuer zu sein, zufällige Ergebnisse auszuspucken und in der Masse den illegalen Ausnahmezustand der »Plandemie« mit irgendwelchen Zahlen zum Schlagwort Inzidenz zu decken. Die höchste »Kunst« des Staatsterrors; die »Plandemie« ist die umfangreichste organisierte politisch motivierte Lüge der Menschheitsgeschichte. Weitaus umfangreicher sogar als die Kriegslügen Nine Eleven und Sender Gleiwitz.

WENN ES NUR 2020

GEWESEN WÄRE

In der Rückschau erscheint das Fake-Seuchen-Jahr 2020 dabei sogar noch als vergleichsweise heiter. Mit der ersten Demonstration weltweit gegen die Corona-Lüge am 28. März 2020, der Entstehung des bundesweiten und täglichen Demonetzwerkes NichtOhneUns.de, der führenden Aufklärungsarbeit der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW) und respektierter bis befreundeter weiterer war das grundgesetz- und menschenrechtsbrüchige Notstandsregime enttarnt. Es folgten jahrelange Terrorakte und systematisch ausgeführte Gewaltverbrechen gegen oppositionelle Journalisten, Ärzte und Bürgerrechtlerinnen, flankiert von öffentlicher Entehrung und Verfemung durch die Konzernmedien, Berufsverboten, Kontokündigungen, Überwachung, Einschüchterung, Drangsalierung, Inhaftierung.

Im Fall von Thomas Oppermann (SPD) und dem tansanischen Präsidenten John Magufuli hat das Covid-Regime wahrscheinlich direkt gemordet à la JFK. In den brutalen Berliner Polizeimaßnahmen gegen die massenhaften und bis heute bundesweit andauernden Demonstrationen des Volkes gegen die Regierung kamen mehrere Menschen zu Tode, weil Politiker wie etwa Andreas Geisel (SPD) enthemmte Inlandstruppen das Volk angreifen ließen. Ohne jeden Zweifel: 2020 bis 2022 griff das Regime fast zum gesamten »Instrumentekasten« von organisierter Lüge, staatlichem Terror, Unterdrückung der Oppposition und des Volkes plus terroristischen bis möglicherweise mörderischen Geheimdienstaktionen.

So weit, so diktatorisch. Doch daanach wurde es erst richtig schlimm. Mit dem »Ermächtigungsgesetz« am 17. November 2020 und spätestens mit Beginn der massenhaften Spritzungen ab 26. Dezember 2020 rutschte das illegal bis terroristisch agierende Regime in die Bodenlosigkeit des totalen Zivilisationsbruches. Die injizierten Covid-Stoffe sind keine Impfungen, sondern MRNA-Genexperimente. 

Es besteht heute überhaupt kein Zweifel mehr: Die Spritzen schädigen. Die Spritzen töten. Die Spritzen haben keinerlei anderen bekannten »Nutzen«, als zu schädigen, zu töten und teuer zu sein, also Menschen damit auch extrem viel »reicher« und damit mächtiger zu machen. Das ist der heutige Stand des Wissens, der Wissenschaft, der Empirie, also der Erfahrung, der Forschung und die Beweislage. Der mit der Covid-Injektionswelle ausgelöste Massenmord, der schon nach den drastisch »geschönten« Zahlen der EMA-Behörde in Amsterdam nichts anderes als ein Genozid beziehungsweise Demozid ist, wird die Menschheit noch lange beschäftigen.

GRÖSSTE ÜBERPARTEILICHE BEWEGUNG

IN DER DEUTSCHEN GESCHICHTE

Ich bin mir absolut sicher, dass wir trotz Zehntaunder Demonstrationen überall in deutschen Landen seit Gründung der neuen Demokratiebewegung und unter Teilnahme von insgesamt zwölf bis dreißig Millionen Menschen, Frauen und Männern, jung und alt, erst am Anfang des Widerstandes in der BRD stehen. Der Staatsapparat hat sich zu weiten Teilen irreparabel selbstdelegitimiert. Bildlich haben Wogen des Volkes das Mutterschiff der Bewegung NichtOhneUns.de rasant hochgebracht binnen Tagen und Wochen ab März 2020. Dann folgen Abschwünge wie ab Mitte 2022. Seit Anfang 2025 folgt wieder ein leicht anziehender Aufschwung des Originals. Derzeit läft unsere Aufbaukampagne und »Wir sind die Rote Linie«, siehe die Startseite von DemokratischerWiderstand.de.

Die Entitäten und Persönlichkeiten unser aller Bewegung unterliegen mittlerweile also auch ihrerseits Konjunkturen. Das deutet auf eine Verstetigung und Verfestigung des Widerstandes hin, nicht auf deren Ende. Wir werden nicht verschwinden. Im Nebeneffekt entstanden aus unserer Bewegung ab 2020 neue Staatsparteien wie Die Basis, das BSW und die neue Hochphase der AfD, die derzeit die einzige Arbeiterpartei in der BRD und in Umfragen die größte Volkspartei ist.

Wer die parlamentarische Untersuchungskommission gesehen hat, der weiß: Mit Parteien wird es nicht getan sein. Wir brauchen nicht noch mehr Berufspolitiker und Funktionäre, sondern echte freie Medien wie DW, vollständige Aufklärung, die öffentliche und eingehende Rehabilitierung der Oppositionellen und Volksentscheide in allen grundlegenden Angelegenheiten: Kriegsteilnahme außerhalb der BRD-Grenzen – ja oder nein? NATO-Austritt und deutsche Neutralität – ja oder nein? »New Deal« und Wirtschafts- und Sozialcharta – die eine oder die andere?

DEUTSCHER DEMOKRATISCHER

VOLKSENTSCHEID

Dass Volksabstimmungen durchgeführt und vollzogen werden können, hat der Brexit gezeigt. Das britische Volk hat mehrheitlich gegen die EU-Mitgliedschaft gestimmt, also trat das Land aus. Ein paar Dinge mussten anders organisiert oder neu aufgesetzt werden. Ein paar Tage war es stressig. Wie wir aber sehen, es sind alle noch am Leben, jedenfalls nicht ausgerechnet am Brexit umgekommen. Der Brexit war kein Weltuntergang. Ein deutscher Austritt aus der NATO wird auch keiner sein.

Nein, die Seuche sind gewissermaßen jene, die meinen, die Welt ginge unter, weil ein Volk sich selbst verfasst. Ich meine: Völker können mit Volksentscheiden schlechte Entscheidungen treffen. Völker können aber auch lernen und dann bessere Entscheidungen treffen. Direkte Demokratie maximiert das politische Bewusstsein: oder ist die Schweiz ein zu Extremen neigendes Land? Nein, das Bewusstsein der Volkssouveränität durch verbindliche Volksentscheide schafft eine gewisse Vorsicht und befördert die tägliche Kommunikation. Oder?

Bringt der Volksentscheid den nächsten Hitler, den heute kein Deutscher mehr wählen würde, weil er das Land zerstört und in Schande hinterließ? – Nein, Diktatur und Krieg hatten auch 1933 keine absolute Mehrheit. Es war ein Parteienapparat, die NSDAP und ein paar Steigbügelhalter, die der Weimarer Republik den Dolchstoß versetzten. Die Euphorie in Teilen des Volkes in den Folgejahre war schuldenfinanziert (gedrucktes Geld, »Mefo-Wechsel«) und durch gleichgeschaltete Propaganda induziert (Goebbels).

Mit der AfD, die bis heute nirgends auf Landesebene oder im Bund regiert, hat das nichts zu tun. Die Verfemung zeigt die Mittel purer Propagnda aus Parteien- und Pöstchenkalkül; dahinter steht Kapital. Im Näncy-Magazin führte ich aus:

»Man stelle sich vor, eine AfD-Regierung komme ans Ruder, rufe einen Hygiene-Notstand aus. Man stelle sich vor, die AfD entrechte und entehre Teile des Volkes, mache Hatz auf alle Oppositionellen, rüste auf und ziehe als nächstes in Kriege an neuen Ostfronten. Man stelle sich vor, das geschehe unter dem betroffen-empörten Jubel gleichgeschalteter Medien und Parteileute verschiedener Farben, die sich unter dem Banner des Bunten korrekt fühlen dürfen. Man stelle sich vor, die neue AfD-Regierung zerstöre die Gewaltenteilung, schalte Gerichte gleich, bringe Richter und Staatsanwältinnen zum Lügen, setze Polizeitruppen ein, schlage Demonstrationen nieder, überfalle Ärzte und Journalisten, die sich der Hygiene-Lüge nicht unterwerfen….« (Näncy – Magazin für die deutsche Ex-Frau und den deutschen Ex-Mann, das Alternativmedienmagazin, Ausgabe 2, 2025, zu bestellen HIER.)

Es ist also nicht die AfD, die sich schuldig gemacht hat, sondern deren altes Konkurrenzprodukt CDU-CSU.

Oder will man sich uns, dem Volk und der kritischen Öffentlichkeit mal erklären? Will Spahn ernsthaft um Verzeihung bitten und die Wahrheit sagen? – Nein, das Regime pflegt seine Omertà, sein Schweige- und Filibuster-Gelübde. Der Regierungssoziologe Heinz Bude, Mitglied des Corona-Rates, scherte Anfang 2024 aus, konnte den Lügenterror nicht mehr mit seinem Gewissen vereinbaren, und legte in seinem Grazer Vortrag offen, die Corona-Regimes seien im Grunde ein Versuch, das Volk in niedergehenden liberalen Strukturen irgendwie in Formation zu lügen und zu prügeln. Man habe das einfach mal ausprobieren wollen mit der Unfreiheit, mit Niederschluss und Faschismus. Selbstverständlich um die Freiheit zu retten, ist doch klar. Das ist laut Bude die ganze Logik des New Normal. Will man diesen Professor, der jahrelang voll mittat, nun der Lüge zeihen?

NACH BUDE: TOD DURCH

DEN STRANG FÜR JENS SPAHN?

Heißt das in der Folge nun soetwas wie Tod durch den Strang für Jens Spahn? Schon 2020 erklärte ich in Reden auf Demonstrationen vor teils Hunderttausenden und in Texten, die mitunter Millionen Aufrufe bekamen und die zu meistverbreiteten und meistübersetzten der jüngeren deutschen Journalistikgeschichte zählen, dass wir dem Feind nicht das antun werden, was er uns und anderen antut: Die Vernichtung des erreichten zivilisatorischen Minimums im Verhältnis von Staat und Mensch, von Öffentlichkeit und Individuum. Also nein, Spahn muss ein zügiges, aber faires Verfahren nach höchsten rechtsstaatlichen Grundsätzen bekommen. Ich für meinen Teil gehe davon aus, dass die Todesstrafe abgeschafft bleibt!

Einstweilen aber müssen wir feststellen, dass diese Typen weiter frei herumlaufen, dass Sie fressen, furzen und scheißen, dass sie schamlos und enthemmt Positionen bekleiden, dass sie reden, als wäre alles doch gar nicht so schlimm gewesen, schlichtweg, dass sie an Stühlen und Pöstchen kleben wie Patex am Holzpfosten. Festzustellen ist auch, dass die zahlenmäßig größte und langanhaltendste Erhebung aus dem Volk in allen Jahrhunderten der deutschen Geschichte inklusive 1989 zwar dazu führte, dass das Regime seinen Injektionszwang nicht durchsetzen konnte, aber bislang nicht die Täter aus den Ämtern und hinter Schwedische Gardinen brachte. Dass die Verfassungserneuerung aus dem Volk niedergerprügelt wurde und seither auf sich warten lässt, derzeit nicht durchsetzbar scheint. Sie braucht Zeit. Aber. Die Bahn kommt.

Dass das deutsche Volk, mehr die Arbeiterklasse in Deutschland, so drastischen Angriffen ausgesetzt ist, wie nicht mehr seit dem Flächenbombardements der Hamburger Arbeiterviertel mit Phosphorbomben im Zuge der »Operation Gomorrha« 1943. Dass 2022 der deutschen Wirtschaft mit voller Absicht und Ansage aus Washington von Joseph Biden des Rückgrat weggetreten worden ist, dass die zivile Erdgasversorgung durch die russisch-französisch-deutschen Erdgas-Pipelines in der Ostsee – »Nordstream« – von den USA gesprengt wurden (DW berichtete weltführend; sogar Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh schrieb ab und ergänzte nur noch eine namentlich nicht genannte Quelle aus dem US-Militärapparat). Dass das alles nicht vergessen wird wird. Dass das weiter aufgären wird. Das bestellen wir und Millionen von Bürgern.

BREMER

STADTMUSIKANTEN

Nun haben wir schon im Inland mit genügend Schweinen zutun, es reicht also, wenn wir zunächst mal dabei bleiben. Aber sollte man dabei bleiben? Warum sollte man dabei bleiben? Warum überhaupt in der BRD bleiben, und sich diesem perfiden Gesocks weiter aussetzen? »Etwas Besseres als den Tod finden wir überall«, könnte man mit den Bremer Stadtmusikanten dem Schweinepack zum Abschied entgegenschallern – und für immer gehen. Adieu, BRD!

Aber nun. Es ist unser Land. Es gehört uns. Hier können wir Ansprüche stellen, sie mit Fug und Recht und ohne Scham selber durchsetzen. Hier haben wir nicht nur das Recht, sondern die Pflicht, uns selbst als Volk neu zu verfassen und die alten, kriminellen und teuren Teile dieses selbstdelegitimierten Schweinestaates abzuwickeln, die wir auch noch bezahlen und tragen. Das Gute behalten und dem Schlechten keine Minute zuviel gewähren. Sodass wir in einigen Jahren sagen werden: »Es war nicht alles schlecht an der BRD.« Und was war ja auch nicht alles schlecht an der BRD. Ihre Zeit ist vorüber, sie hat sich, bildlich, selber in die Luft gesprengt. Und nun? Deutschland steht auf. Das deutsche Volk vollendet »sein 1848« diesmal erfolgreich, umfassend, vollumfänglich, ertragreich, fruchtbar, demokratisch, republikanisch.

Ich bin zutiefst überzeugt vom Ende der BRD und der Verfassungserneuerung aus dem Volk selbst auf Basis des Grundgesetzes mit verbindlichen Volksentscheiden in allen grundlegenden Angelegenheiten. Und damit auch von der Vollendung der Einheit nach Artikel 146 des Grundgesetzes und der freiwilligen, erneuten Festlegung auf die Oder-Neiße-Grenze mitsamt der Beendigung Deutschlands als ewigem Schuldstaat mit Tätervolk, das seine Schande nicht nur mit dem Verlust eines Drittels des Landes und der größten Vertreibung der Menschheitsgeschichte bezahlt hat, sondern mit Zerstörung, Teilung und bis heute andauernder Besatzung, dazu immer irrwitzigeren Tributzahlungen an die Siegermächte. Noch irrwitziger als die Siegermächte agitieren aber heute deutsche NGOs gegen die deutsche Sprache, gegen Kant, gegen Wagner, gegen Grass und seit 2020 auch noch gegen Böll, gegen Enzensberger und bald auch noch gegen Adorno und Arendt?

FÜNF PROZENT AUS JEDER ARBEIT

ALS TRIBUT AN DIE NATO?

Die Russen zogen 1994 friedlich aus Deutschland ab. US-Besatzer und Briten lungern mit ihrem Militärzeugs noch immer massenhaft in deutschen Landen auf Basen herum, forderten zuletzt 5 Prozent der deutschen Wirtschaftsleistung als jährliche NATO-Tributzahlung (also 5 Prozent von jedem einzelnen Arbeitslohn und jedem einzelnen Produkt). Die Welt ist zwar nicht mehr verliebt in die wechselnden Ronald McDonalds, die sowas verkünden, als wäre es das Normalste der Welt (vgl. »New Normal«). Das Bewusstsein aber, dass man in einem besetzten und unterworfenen Land ist, dass endlos weiter ausgepresst werden soll, springt nur langsam an.

Immerhin bemerken seint fünf Jahren viele, dass die USA so hochverschuldet sind, dass sie de facto bankrott sind. Dass schon Nine Eleven im Effekt eine gigantischer Coup war, auf den die Raubüberfälle auf Ölquellen aufgebaut worden sind. Unter theatralisch spektakulären Führungswechsel wollen sich die Täter nun möglicherweise über das venezolanische Öl hermachen. Die Verabschiedung der letzten verblieben Besatzer bedeutet zugleich die Ewigkeitserklärung deutscher Kriegsneutralität (und das heißt, dass deutsche Soldaten, Truppen und Kriegskredite nie die eigenen Grenzen verlassen, sondern ausschließlich zur unmittelbaren Selbstverteidigung an den eigenen Grenzen eingesetzt werden könnten). Das Farewell sollte gefeiert werden mit Dank für die guten Seiten der Befreiung, die es gab und gibt. Das wird nicht vergessen werden. Revanchismus kommt nicht in die Tüte!

Mir geht es also nicht um Antiamerikanismus, was auch immer das sein soll, wenn einem von einem Big Mäc mal wieder so richtig schön übel ist, dass man freiwillig kotzen möchte, oder man die dümmsten Kinderverblödungsserien oder US-Militärpropagandafilme fernhält. Nein, ich liebe Rock’n’Roll, mir geht es um den Moment, in dem wir deutschen Demokratinnen und Demokraten uns in den Armen liegen werden wie 1989, weil wir endlich auch die Bestzungstruppen aus den USA und England nachhause schicken. Weil wir uns demokratisch selbst verfassen, uns unsere »Hausordnung« endlich selber aushandeln, den Nachbarn die Hände reichen, und uns zu absoluter militärischer Neutralität verpflichten. Ach, wird das wunderbar! Anarchistische Prinzipien werden »eine Stufe hochgerutscht«, der lange Kampf für Demokratie in Deutschland siegreich sein und wir wieder aufrecht gehen. Mit den verbindlichen Volksentscheiden machen wir die Fehler immerhin selber und können sie selber korrigieren. Die Schweiz mit ihren 500 Jahren Demokratie, Neutralität und Frieden ist wahrlich kein schlechtes Vorbild, sondern alles in allem ein sehr gutes. Es geht also ­– und es geht noch besser. Mögen die klaren Wasser der Rheinquelle uns erfrischen!

Bis es soweit ist – und womöglich auch noch darüberhinaus – heißt es aber, dass wir mit unseren Peinigern im selben Land irgendwie werden leben müssen, dem vermeintlich »besten Deutschland aller Zeiten« (Steinmeier 2020). Mir kommt nicht nur sinnbildlich wie bei McDonald’s das Kotzen, sondern buchstäblich, wenn ich Jens Spahn mal wieder lügen sehe und höre, der mich, den Journalisten Anselm Lenz, seit 2020 auch noch zu verklagen und zu verknacken suchte, bis ihn 2025 die Revision stoppte (Kammergericht Berlin, Aktenzeichen 4 ORs 3/25). Ich verachte meinen »Jahrgangsvetter« Jens Spahn, wie man nur einen Menschen verachten kann, und nach allem ist es nun wahrlich nicht meine Aufgabe, über den Dingen zu stehen, wenn es um meine eigenen Peiniger und die Peiniger von Millionen von Menschen geht. Aber Gegenterror kommt für mich nicht in Frage, das ist mir in gewisser Weise zu ehrlos, zu unsportlich. Ich bringe sowas nicht übers Herz.

FRAGE NACH DER

AUSWANDERUNG

Auf Momente des Glücks will ich bis zur Verurteilung der Täter nicht verzichten müssen. Ich habe die Frage nach der Auswanderung beantwortet. Wir werden siegen, hier und jetzt in unserem Land. Ich bleibe mit meiner Familie hier in meinem Land, das unseres ist, wo wir schon deshalb genau richtig sind, weil wir hier definitiv nicht falsch sein können. Ich wurde genau hier dringend gebraucht und sogar zu einem jener Heldinnen und Helden, denen man Statuen errichten und nach denen man zentrale Plätze und schöne Alleen benennen wird.

Das schreibe ich für mich und Mitstreiterinnen und Mitstreiter der neuen deutschen Friedens- und Demokratiebewegung so vermeintlich unbescheiden hin, weil ich mir absolut sicher bin, dass es so sein wird, weil es mein Ernst ist und weil ich meine Mitstreiter in dieses mein weltliches Gebet mit einbeziehe. Ich habe nicht den allergeringsten Zweifel daran, dass wir, die Getretenen, Verfemten und Entehrten, wir, die Mutigen, die Gerechten, die Menschlichen, dass wir die Siegerinnen und Sieger der Zukunft sein werden. Da beißt für mich die sprichwörtliche Maus keinen Faden ab.

Wir werden uns und unsere Ziele, hier in unserem Deutschland, in vollem Umfang durchsetzen. Meine Tochter Marie wurde 2022 in Stettin in der Republik Polen geboren, weil es schon 80 Kilometer östlich von Berlin keine Virusseuche, kaum Maßnahmen und keinen Terror gegen Gebärende und Famillien auf Geburtsstationen gab. Stattdessen fähige und herzliche Geburtshelferinnen und -helfer. Dziękujemy, Polsko! Mein Sohn Siegfried konnte 2023 schon wieder in der BRD geboren werden; es wurde nur deshalb eine Hausgeburt, weil er es ausgesprochen eilig hatte. Alle sind gesund und munter.

Meine beiden »Corona-Kinder« der Jahrgänge 22 und 23 sind heute wunderbar gesunde, ungeimpfte, hübsche und vitale Toddler, und dies sicherlich nicht, weil das Regime dazu auch nur irgendetwas positiv beigtragen hätte. Die deutsche Notarztherlfein, selber Mutter, war hilfreich und gut im glücklichen Einsatz zwischen Küche und Bad – dies mehr in der Art von Nachbarschaftshilfe.

Vom BRD-Staat bekommt man nur Tage nach der Geburt die Steuernummer für den neuen Erdenbürger zugesendet. Das ist der Willkommensgruß dieses Schweineregimes. Als nächstes wird beim Einwohnermeldeamt Geld für den ersten Kinderausweis verlangt und – von wegen Hausgeburt – dümmliche Fragen gestellt, anstatt Glückwünsche gesagt. Die Republik Polen ließ der gewissermaßen noch staatenlosen britisch-deutschen Marie ein Baby-Päckchen mit gewitzten Büchern, Fingerspiel und Schnuller zukommen. Nur mal so am Rande, man erwartet ja nichts. Es macht nur klar: Wir sind alle auch am Leben ohne Staat. Das Leben organisiert sich immer. Der Staat hat uns zu dienen oder seine dreckigen Finger von uns zu lassen. Hie und da gelingt das auch auf den unteren BRD-Etagen. Jaja, man wird sagen, es war nicht alles schlecht. Das war und ist es ja auch nicht.

UNSERE

PEINIGER

Das BRD-Regime hat mich und weitere verfolgt, terrorisiert und fast umgebracht. Die Schweineratten, unsere Peiniger, die Leute, die uns quälten (und es zum Teil noch immer wollen, weil sie es lieben, andere leiden zu sehen, politische Häftlinge einzuknasten, uns scheitern, leiden und straucheln zu shen) haben sich nicht voll durchsetzen können, scheinen zwischenzeitlich auf dem Rückzug. Wir werden nicht weichen, sondern in die Offensive gehen. Wir sind viele. Schon das vermittelt ein Grundmaß an Glück. Wir sind verbunden.

»Und, was solls denn nu’ noch mit Demos und Zeitung«, höre ich dann und wann von Trödlern und Grantlern. Ich aber bin ganz und gar nicht der Ansicht, dass unsere Bewegung »Energie verbrennt«, »Demos erschöpften« und »langsam auströpfeln«, wie der Feind manchem Freund einflüstert. Im Gegenteil, die Versammlungen geben uns allen Kraft und machen klar, dass wir niemals weichen werden. Niemals werden wir uns dafür entschuldigen, zwischenzeitlich »nur noch so wenige« zu sein. Wir sind viele. Wir sind immer noch da. Und wenn wir beim Montagsspaziergang mal nur zu siebent eintreffen, ja, dann lasst uns das feiern und, jawoljal, sogleich einen Verein gründen!

Gut, dann gibt es natürlich noch mehr Glück. Ich habe in den zurückliegenden fünf Jahren eine Ehe mit wunderbaren Kindern aufgebaut. Das hat mich Teile meiner Karriere »gekostet«, denn während Flitzpiepen und Verbrecher morgens aufstanden, um ihren Schwachsinn und ihre Intrigen duchzuziehen – oder aus der neuen deutschen Friedens- Demokratiebewegung ein Society-Tratsch-Magazin zu machen –, hatte und habe ich schon ab fünf Uhr in der Frühe Besseres, Liebevolleres zutun. Und danach meine Arbeit. Ja, ich bin erschüttert davon, dass sich der BRD-Staat und Konzernmedien teilweise in Terrorwaffen gegen uns Menschen verwandeln ließen. Aber das traf mich nicht unvorbereitet als einem der Besten unter den Lebenden der kritischen Dramaturgen, Journalisten, Buchherausgeber und schließlich Bewegungsgründer und Verleger.

FEUER AUS DEM

HINTERHALT

Was mich im Grunde noch mehr getroffen hat, als die Versuche meines Staates und vieler meiner früheren Kolleginnen und Kollegen (diesen perfiden Lügnern und neofaschistisch enthemmten Bejublern der prügelnden Staatstruppen), uns fertig zu machen, sind die Versuche aus einem kleinen Teil der eigenen Reihen, mich kaputtzukriegen. Das lief ab 17. Mai 2022 ab. Die große DW-Gala in der Großen Freiheit 36 in Hamburg war wohl zuviel für diese drei bis fünf Stänkerer. Sie konnten es nicht verkraften. Jahrelang arbeiteten sie systematisch daran, den DW, mein Kollegium und mich kaputt zu machen. Der Injektionszwang war gefallen, das Maßnahmenregime ebenfalls.

Ich war nach dem Tag durch die Geburt meiner Tochter Marie in Stettin gebunden. Die Wochen meiner Abwesenheit nutzten diese Kanaillen, die übrigens ebenfalls Namen und Adressen haben, um systematisch gegen mich, den großen Hendrik Sodenkamp und unser Kollegium zu intrigieren, alles kaputtzukriegen, was kaputtzukriegen war. Sie scheiterten kläglich. Auch die Volte aus dem Hinterhalt endete mit einem weiteren großen Sieg für den DW, für NichtOhneUns.de und auch für mich. DW erscheint seither noch drei weitere Jahre und weitere 131 Ausgaben von insgesamt 231 – und wird es weiterhin. Auch darauf blicke ich beglückt zurück: Den Kantersieg im zwischenzeitlichen Kampf in den eigenen Reihen, den nicht wir, der Pioniertrupp, begonnen hatten, sondern feige Heckenschützen aus der Etappe. Wir warfen sie nieder, die Intriganz verlor!

Aber Kosten hatte das für uns – von Auflageneinbußen bis ständigen Fragen, was denn da los sei mit »dem Maggus« und so weiter; wir gingen den Konflikt ab einem Punkt bewusst ein, anstatt uns durch Intriganz und Geldtricksereien von Abmahnanwälten kaputtmachen zu lassen. Denn unsere Arbeit ist nicht befeuert von Karrieregeilheit, sondern von Wahrheit, von Sinn und Sinnlichkeit, und vom Leben selbst. Von der Liebe unserer Mitstreiter und der Gerechtigkeit. Ein letzter Kampf in der Etappe steht indes noch aus. Wir werden sehen, ob »der Maggus« mit uns ins Hauptverfahren will oder lieber eine für ihn glimpflichere Verständigung für sein Geschäftsmodell eingeht.

Glück, das ist für mich, wenn ich mit meinen drei jüngsten Kindern spiele und lache, mit Martha, Marie und Sigi, wie etwa auf dem mittelalterlichen Weihnachtsmarkt in Berlin-Britz, wenn wir uns liebkosen oder wir die Welt erkunden, die vom Schweinepack unzerstörlich ist. Die Steinchen und Steine, die Wiesen und Felder, die Beeren und Bäume, die Tiere nachts im Wald, die Sterne und das Firmament. Glück ist auch eine Heiße Schokolade oder wenn einmal, ausnahmsweise, der Regionalexpress nachhause aus Berlin nicht anderthalb Stunden Verspätung hat und meine Frau mich mit den Kleinen am Bahnhof abholt.

»ICH GLAUBE, DU

HATTEST RECHT«

Glück, das ist auch, wenn ausnahmsweise mal kein Geldmangel da ist, wenn ausnahmsweise der Staat uns mal keine Probleme macht, meiner Frau, die nichts »damit« zutun hat, die Konten einmal nicht sperrt und schließt, die Berliner Polizeitruppen einmal nicht Demonstrationen, Palästinenser, Friedensfreunde und die Frauen für Frieden (FFF) niederprügeln. Wenn eine Flitzpiepe mir die Hand hinstreckt und sagt: »Ich glaube, Du hattest recht, es tut mir Leid!«

Eine der nächsten Gelegenheiten dafür ist bei der zweiten Ausgabe der Ersten Alternativen Medienmesse. Am Vortag, am Samstag, 28. März 2026, werden wir ab 15:30 Uhr auf dem Berliner Rosa-Luxemburg-Platz den sechsten Geburtstag der neuen deutschen Friedens- und Demokratiebewegung mit dem »Marsch durch Berlin« begehen: »Wir sind die Rote Linie!« Womit ich für heute bei der Zierleiste auf dem ICE ankomme. Der Zug biegt gleich ins Geleis ein. Das alternative Messepaket für 29. März 2026 kann HIER geordert werden.

Glück, das ist also, wenn alles mit allem so verwoben ist, dass sich das warme Licht in die Weite ergießt und unser umfassender Sieg am Horizont erscheint. – Wenn die Sonne schön wie nie über Deutschland scheint; ein Schluck vom schwarzen Kaffee macht mich wach, Dein roter Mund berührt mich sacht, in diesem Augenblick, es klickt, geht die goldne Sonne auf. – Sieg!

Ich wünsche allen Kindern schöne Geschenke unter dem Weihnachtsbaum, die an Heilig Abend unser Christkind bringt, wobei der Sankt Nikolaus vielleicht nochmal mit dem Glöcklein hilfreich zur Seite steht. Dazu ein warmes und warmherziges Zuhause und Erwachsene, die sie herzen und liebhaben, und sich selbst verdammt nochmal am Riemen reißen, und Lügerei, Töten, Ausbeuterei und den Terror einstellen – und umkehren. Amen.

Ich wünsche meinen Freunden, Kollegen und Mitstreiterinnen also von ganzem Herzen

frohe Weihnachten! Wir sehen uns und einander!

Anselm Lenz

Journalist, Verleger, Bewegungsgründer


DW befindet sich erstmals seit 5 Jahren in einer Pause und Aufbauphase, vorab das Jahresabo zeichnen bitte HIER oder, wenn Sie es wollen und können, spenden Sie HIER. In jedem Fall: Frohes Fest und danke an die vielen treuen Mitstreiterinnen und Unterstützer!




Dieser Text erschien in Ausgabe N° 232




Der Rundbrief!

Zum Newsletter von den Gründern der Demokratiebewegung:

  anmelden  

Wir verwenden keine Cookies, Statistiken, Tracking et cetera.

Wir unterstehen keinen Firmen oder Interessengruppen, wir finanzieren uns ausschließlich durch Ihre Spenden.


© 2025 Sodenkamp & Lenz Verlagshaus GmbH