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Interview

»Wir müssen dagegenhalten«

Interview mit Michael Bründel, bekannt als Captain Future, zur kommenden Augustdemonstration in Berlin | Von Hendrik Sodenkamp

Von Hendrik Sodenkamp

DW: Am 2. August 2025 wird der 5. Jahrestag der großen Demonstration gegen das Coronanotstandsregime gefeiert. Wie waren Sie damals daran beteiligt? 

Captain Future: Am 01. August 2020 hat die Freedom Parade den letzten Wagen auf dem Umzug dieser gigantischen Demo organisiert. Niemand hatte damit gerechnet, dass so viele Leute kommen. Das werden wir nie vergessen und feiern es deswegen jedes Jahr. Beziehungsweise es gibt es ja immer wieder neue Gründe, zu demonstrieren. 

DW: In diesem Jahr wird Michael Ballweg nicht die Kernorganisation übernehmen. Schaffen Sie das mit Ihrem Team auch ohne ihn? 

C. F: Wir bedauern natürlich, dass er dieses Jahr keine Zeit hat, aber selbstverständlich schaffen wir das auch ohne ihn. Das haben wir ja auch im August 2022 bei der Woche der Demokratie bewiesen und am 05.August 2023. Wer einen Wagen organisieren möchte, kann hier an info@querdenken-30.de eine Nachricht schreiben. 

DW: Was ist für diesen Tag geplant? 

C.F: Wir treffen uns um 13 Uhr zur Auftaktkundgebung am Brandenburger Tor. Es folgt ein großer Umzug durch die Stadt, der auch wieder am Startpunkt endet. Dabei wird natürlich auch ein Wagen der Freedom Parade sein. Die Abschlusskundgebung wird ebenfalls sehr musikalisch, aber natürlich gibt es auch knackige Reden. Ob es am Ende auch wieder eine After-Party gibt, steht noch nicht ganz fest, aber ich arbeite dran. 

DW: Warum ist es für Sie weiterhin wichtig, an diesem Jahrestag festzuhalten? 

C.F: Wir demonstrieren natürlich auch an anderen Tagen, aber ich finde, dieses Datum erinnert uns daran, wie viele tatsächlich mobilisiert werden können, wenn es drauf ankommt. Die Zeit der großen Demos, zu denen die ganze Republik anreist, ist derzeit nicht, aber ich finde es wichtig, dennoch einen Tag im Jahr zu haben, wo sich die Menschen aus ganz Deutschland treffen und man persönlich Leuten begegnen kann, mit denen man sonst vielleicht nur digital in Verbindung steht. 

DW: Jens Spahn will nun in den Besitz von Atomwaffen kommen, um Kritiker – zum Beispiel wegen seiner Milliarden-Maskendeals – zu bedrohen. Wie abschreckend und abstoßend finden Sie »Unsere Demokratie« im Deutschland der Gegenwart? 

C.F: Offenbar meint Herr Spahn, mit seinen Giftspritzen noch nicht genug Menschleben auf dem Gewissen zu haben, drum müssen jetzt also Atombomben her, passt ins Bild. Nein, Scherz beiseite. Wir müssen eben dagegenhalten. Das machen wir mit Demos, das mache ich mit SchwurbelTreff.de. Ich arbeite grade an einem Browser-Videospiel, welches große Wellen schlagen könnte. 

DW: Bleiben wir jetzt erstmal beim Thema Herr Future. Warum sollte man am 2. August 2025 nach Berlin kommen? 

C.F: Das Thema der Demo ist der Weltfrieden. Wir wollen Frieden, in der Ukraine, in Gaza, im Iran, weltweit und auch in unserer Gesellschaft. Unsere Regierung ist am Aufrüsten, will enorme Schulden für den Krieg aufnehmen, bricht alle Wahlversprechen, überlegt die Wehrpflicht wieder einzuführen und so weiter und so fort. Wenn wir jetzt nicht auf die Straße gehen, werden wir vielleicht morgen in einen Krieg verwickelt. Die Waffenlieferungen an Israel müssen aufhören. Und die Weltgesundheitsorganisation ist auch dabei, Ihr Macht auszubauen. Und die Aufarbeitung der Coronajahre steht auch noch aus. Gründe gibt es also mehr als genug. Also: Kommt am 2. August 2025 nach Berlin, setzt ein Zeichen für den Frieden und pflegt Eure Kontakte zu anderen Herzensmenschen. 

DW: Wir danken Ihnen für das Gespräch.


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Dieser Text erschien in Ausgabe N° 220 am 04. Juli 2025




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