+++     Meldung: Die Festtage unserer Bewegung haben erfolgreich begonnen: Versammlung und Aufzug am 28. März 2025 15:30 Uhr Rosa-Luxemburg-Platz Berlin seit Oktober '24 angemeldet und endlich bestätigt!     +++     1.700.000.000.000 oder 17.000 Millionen Eurodollars für den Dritten Weltkrieg stehen im Raum. Der historische Dienstag, 18. März 2025: Abgewählter Bundestag beschließt mit Stimmen von CDU-CSU, SPD und Bündnisgrünen Kriegskredite. Laut Meldungen: Ausreisewelle aus der BRD setzt ein.     +++     Immer dreistere Wahlmanipulationen in der EU und Nachbarstaaten durch Leyens Kommission: Riesige Anti-Kriegsagenda-Proteste in Rumänien und Serbien.     +++     28. März ist jeden Tag: 5 Jahre neue deutsche Friedens- und Demokratiebewegung: Vereidigung mit Schwur auf den 5-Punkte-Plan angekündigt!     +++     Kriegsneutralität & Volksabstimmung: Deutschland. Aber neutral. JETZT zum NEWSLETTER anmelden! (Klick hier auf die Zeile.)     +++     Montagsspaziergänge mit Zuwächsen nach der Wahl. Bundesweite Demonstrationen in West und Ost siehe NichtOhneUns.de     +++     WIR GEHEN VOLL IN DIE OFFENSIVE! Fünf Jahre, fünf Punkte, fünf Festtage mit Siegesmarsch für den Frieden und unser aller Bewegung am 28. März 2025, 15:30 Uhr ab Rosa-Luxemburg-Platz, Berlin. Neue Demotermine siehe NichtOhneUns.de     +++     Meldung: Demokratischer Widerstand ruft AKTION DW 2030 aus.     +++     »WIR SIND US-GESUNDHEITSMINISTER!« Demokratischer Widerstand und Erste Alternative Medienmesse (klick hier)     +++     »Je suis DW!«: Diese großen Widerständler (w/m) publizieren bei der Nummer 1, der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand! JETZT ÜBERALL AM KIOSK VERFÜGBAR!     +++     Meldung: Deutschland hat eine neue bundesweite Zeitung. Die neue Zeitung für Deutschland ist die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW).     +++     Entschwärzte RKI-Protokolle belasten Politik und Konzernmedien schwer. (Klick hier zum Transparenzbericht)     +++     Jetzt neue Demotermine bundesweit: NichtOhneUns.de     +++     Zeitung / hebdomadaire / weekly newspaper / Presse – Wir feiern über 30 Millionen echt gedruckte und verbreitete Exemplare der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW) seit 28. März 2020     +++     Komm zu den Besten! Komm zu uns! JETZT DW-Jahresabo 2025/2026!     +++     Die No. 1 der Corona-Aufklärung weltweit.     +++    

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Raus aus den Staatskirchenkonzernen und hinein ins Christentum: Teil 4 unserer DW-Reportagereihe | Von Anselm Lenz

Von Anselm Lenz

Auf Zuruf des Staates und der Konzernmedien schlossen sie unsere Kirchen zu, verhinderten Gottesdienste und Zusammenkünfte, erschwerten Erdbestattungen. Sie halten bis heute an der mörderischen Corona-Lüge und der Weltkriegspolitik fest. Sie schauten beim Spritzengenozid und dem Völkermord an den Palästinensern zu und denunzieren weiterhin Mitglieder, die nicht ins Regierungsschema passen: Die Führer unserer steuerfinanzierten Staatskirchen. Auch genannt: Der Klerus. – Zeit, zu gehen! 

Im ersten Teil beschrieb ich mein Erlebnis mit meiner örtlichen Priesterin im weiteren Zusammenhang mit dem Lügner Jens Spahn (CDU). Im zweiten Teil berichtete ich von meinem Gebet in der Lutherstadt Wittenberg, Im dritten Teil von meinem Traum vom Kirchenaustritt. Im vierten Teil halte ich das Telefon in der Hand, um Albrecht anzurufen.


Kölner Karlspreis an Reiner Füllmich


»Wenn Oppositionelle mit besten Chancen für einen Wahlsieg weggesperrt werden, hat das nichts mehr mit Demokratie zu tun«, monierte die Lügenplattform tagesschau.de am Mittwoch. Es geht dabei nicht etwa um den politischen Gefangenen des BRD-Regimes in Deutschland, das den oppositionellen Anwalt Reiner Füllmich seit bald zwei Jahren in Gefangenschaft hält. Es geht um Ekrem İmamoğlu, den Bürgermeister Istanbuls, der vom türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan inkriminiert wird. İmamoğlu ist ein wichtiger Oppositioneller und hätte zudem Aussichten auf das Präsidentenamt. Ich kann die Wählen-Taste einfach nicht drücken. Dem Anwalt Füllmich, einer der international bekanntesten Aufklärer der Corona-Lüge und des Spritzengenozids, wird im Zuge der Ersten Alternativen Medienmesse am 29. März 2025 in Berlin feierlich der Kölner Karlspreis verliehen werden. Was hat er ’rausgekriegt? Ich hole den Band aus dem Regal an meinem Schreibtisch. Uli Gellermann und Tamara Ganjalyan gaben bereits 2021 mit Füllmichs ausdrücklichem Einverständnis das »Schwarzbuch Corona, die Erkenntnisse des Corona-Ausschusses« heraus (S&L Berlin, ISBN 4270 0022 3949 4 ). Das Regime und perfide Lügner wie Georg Mascolo (ARD, SZ, Spiegel) haben Angst vor Füllmich. Mascolo versucht derzeit mit dem Nett-nett-Seuchen-Model Christian Drosten die Lüge durch eine weitere Lüge zu ersetzen (Labortheorie, BND, Merkel). Corona war identisch mit dem Winterschnupfen; die Sterbezahlen gingen erst hoch, als das Regime begonnen hatte, die Todesspritzen auszubringen (Seite 3). Ich stelle den Band zurück, der nun zufällig neben einer Bibel-Ausgabe landet. »Nicht lügen, nicht töten, Vater und Mutter ehren!« Die Zehn Gebote sind der Kodex aller Christen, doch weite Teile der Herrschaftskaste brechen seit fünf Jahren systematisch und permanent mit den christlichen Grundgesetzen. Sie sind damit aufgeflogen. Sie muss aus den Ämtern und Pöstchen entfernt werden und darf niemals mehr nahe den Machtpositionen kommen. Bürgergeld, Ehrenamt beim Gartenbauamt oder Haft wären das Mindeste. In früheren Zeiten stand öffentliche die Guillotine oder der Tod durch den Strang. Aber »die Todesstrafe bleibt abgeschafft«, wie ich von Beginn der neuen deutschen Friedens- und Demokratiebewegung in Dutzenden Reden sagte. Nicht töten! 

Wo sind bei all dem Lügenterror in der BRD plus der Zerstörung auch christlicher Stätten im Heiligen Land unsere Kirchen, die Evangelische Kirche in Deutschland und die Römisch-katholische Kirche in Deutschland, denen wir über 12 Milliarden Euro unseres Geldes, den Kirchenzehnt, Jahr für Jahr überweisen? – Nun, sie sind weder in unseren ewig abgeschlossenen Kirchen, noch dabei, sich zumindest um einen letzten christlichen Zusammenhalt zu bemühen. Sie betreiben die Inquisition der Apparatschiks und Konzern-Tycoons mit, zerstören die letzten Reste der Gemeinden, sperren aus, sortieren politisch aus. Dabei sollte das christliche Projekt doch einen anderen Blickwinkel einnehmen: Überzeitlich und an dem Höchsten, an dem Langfristigsten, am rational Unbegreiflichen gemessen, an der Unendlichkeit. Doch unsere niveaulosen Staatspfaffen können zoft nicht mehr, als die weltlichen Propagandalügen vom Virus und den alljährlich neuen Hitlers oder Stalins zu wiederholen, die jetzt ausgebombt werden müssten. Ich will meinen Kirchkonzern verlassen, nicht um zu sparen, sondern weil ich mit meinen paar Talern zu echten Christen konvertieren möchte, zu Christen im Widerstand (Seite 15). Auf einer x-beliebigen Seite im Internet gibt es eine brauchbare Anleitung. Leider hat sich die Seite kirchenaustritt.de ein durchgestrichenes Jesuskreuz angeheftet. Aber wer den Kirchenkonzern verlässt, muss das Christentum nicht verlassen, im Gegenteil, wer die riesigen Staatssekten verlässt, die es trotz dem vielen Geld nichtmal schaffen, unsere Kirchen geöffnet zu halten und sie gut zu pflegen, dem eröffnet sich erst das Feld. Es ist wirklich Zeit für eine »Reformation 2.0« (Demoslogan eines Teils der neuen deutschen Friedens- und Demokratiebewegung ab 2021).


»Ohne Fetisch-Fummel ins Gotteshaus?«


Gemeinsam mit meiner späteren Ehefrau Louise hatte ich allerdings auch ein gutes Erlebnis. Wir flüchteten aus dem Berliner Terror-Lockdown 2020 – schwarzbejackte und behelmte Staatsschläger auf dem Rosa-Luxemburg-Platz, bewaffnete Konzernschläger mit Security-Pullis im Supermarkt, die zur Verprügelung von Menschen, die Gesicht zeigten, eingeladen worden waren. – Nichts wie raus hier, zumindest für einen Tag! Am Südkreuz nur Leere. Die menschlichen Körper gammelten im Zwangs-Hikikomori, teils mit abgeklebten Fenstern und flimmernden Lügennachrichten. Der erste Zug, den wir erwischten – leer. Wir stiegen einfach irgendwo ein. Die Bahn brachte uns nach Stralsund – Sonnenschein und menschenleere Gassen. Doch, Oh Wunder, in der Ostseestadt hatte eine Kirche geöffnet. Die schön-verspielte Sankt-Nikolai-Kathedrale am Markt, benannt nach Nikolaus von Myra, dem Schutzheiligen der Seefahrer. Am Eingang ein Mensch ohne die Kinderschändermaske. »Dürfen wir ohne den Fetisch-Fummel ins Gotteshaus?« – »Ja.« Dort beschlossen wir, zu heiraten. 

Bevor ich aus der EKD austrete, muss ich also mit Albrecht sprechen. Aber noch traue ich mich nicht anzurufen. Erhoffe ich mir Absolution am Telefon? Aber die habe ich doch schon von allerhöchster Stelle. Ich werde im April wieder nach Stralsund fahren müssen, fünf Jahre danach.


Bildquelle: Wikipedia




Dieser Text erschien in Ausgabe N° 207 am 21. März 2025




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