»Impfpflicht verletzt die Menschenwürde!«

Die Aufklärung über die gefährliche Genspritze schreitet im Mainstream voran. Italienische Justiz reagiert. | Von Markus Fiedler

Von Markus Fiedler

»Impfpflicht verletzt die Menschenwürde!«, so urteilte zuletzt ein Gericht in Italien. Und es geht hier keines Falls um eine allgemeine Impfpflicht, sondern um eine einrichtungsbezogene Impfpflicht wie wir sie aus Deutschland kennen.

Geklagt hatten in Turin und Siena suspendierte Mitarbeiter des Gesundheitswesens auf Wiedereinstellung wie transistion-news.org berichtete. Ein weiteres Gericht in Brescina kam in einem sehr ähnlich gelagerten Fall einer Hebamme zu einem Berufungsurteil, das ebenfalls zugunsten der Klägerin ausging. Wir lesen dazu folgende Passagen: »Indem der Staat nicht freiwillig geimpfte Arbeitnehmer von der Arbeit ausschließt, verstößt er gegen seine Pflicht, das Recht auf Arbeit (gemäß Artikel 4 der Verfassung) durchzusetzen. Er führt damit eine Maßnahme ein, die sich als übermäßig unausgewogen und unverhältnismäßig erweisen kann, wodurch der Wert der Menschenwürde übermäßig beeinträchtigt wird.«

Dem Artikel von transistion-news.org können wir entnehmen: »Der Arbeitsrichter stellte daher fest, dass die Impfpflicht für medizinisches Personal in erheblichem Masse gegen die Verfassung verstößt, und verwies den Fall an das Verfassungsgericht.«

Zuvor hatte schon der sizilianische Verwaltungsgerichtshof entschieden, dass Italiens obligatorische Covid-Impfpflicht verfassungswidrig sei. Interessanterweise gab es auch schon in anderen Ländern ähnliche bahnbrechende Urteile. So ist in Portugal schon am 19. Mai 2021 gerichtlich festgestellt worden, dass die offiziell angegebenen Todeszahlen bezüglich der Covid-19 Erkrankten um ein vielfaches überhöht waren. Anstatt der offiziell verkündeten 17.000 Toten waren tatsächlich nur 152 Menschen an Corona verstorben. Das hatte der Wissenschaftler André Diaz für die anonymen Kläger in dem Gerichtsverfahren durchgefochten.

SOLDATEN MÜSSEN
GEN-IMPFUNG ERDULDEN

In Deutschland hingegen ist man sich sicher, dass auch Soldaten erdulden müssen, gegen ihren Willen »geimpft« zu werden. Es handelt sich dabei tatsächlich nicht um eine Impfung, sondern um lebensgefährliche genmanipulierende Substanzen, die auf einem gentechnisch veränderten Virus und dessen Spike-Protein beruhen, wie wir bereits ausführlich in früheren Artikeln festgestellt haben.

Ob diese völlig andere Sichtweise des Verfassungsgerichts auf das Thema daran liegen könnte, dass es eine klebrige Nähe zur Politik pflegt und beispielsweise gemeinsame Essen mit der ehemaligen Kanzlerin Merkel zur Regel gehörten, ist eine Frage, die wie ein Elefant im Raum steht. Aber das Verfassungsgericht selbst sieht da keine Befangenheit und lehnte einen solchen Antrag ab.

INTERNATIONALER
GEBURTENRÜCKGANG

Derweil zeigt sich nun ein Trend, der wohl nicht mehr umkehrbar ist. In den letzten Wochen wurden bereits Zahlen bekannt, die einen massiven Geburtenrückgang in Deutschland (minus zehn Prozent), in der Schweiz (minus 13 Prozent) und in Schweden zeigten. In Österreich sieht man jetzt auch einen massiven Geburtenrückgang von 5,1 Prozent.

Zur Schweiz kann man auf dem Nachrichtenportal ots.at lesen: »Dieser Rückgang korreliert äußerst signifikant mit dem Zeitpunkt der ersten Corona-Impfung in der Altersgruppe 20 bis 49 Jahre neun Monate zuvor (niedriger p-Wert von 0,0005704). Auffallend ist ferner, dass Regionen mit einer hohen Impfquote in dieser Altersgruppe auch einen stärkeren Geburtenrückgang aufweisen: eine Impfquote von 63,9 Prozent in Zürich mit einem Rückgang der Geburten um 18 Prozent und 49,7 Prozent in der Ostschweiz bei einem Geburtenrückgang von 8,6 Prozent.

Ob hier ein kausaler Zusammenhang mit der Corona-Impfung besteht, ist noch nicht endgültig geklärt. Ein Zusammenhang mit Corona-Infektionen ist jedenfalls nicht zu beobachten. Besorgniserregend ist ferner, dass sich eine ähnliche Entwicklung auch in anderen europäischen Ländern zeigt, sofern Daten vorliegen.«

LAUTERBACH BEWIRBT
GEFÄHRLICHE MEDIKAMENTE

Zu guter Letzt trat der Bundesgesundheitskomiker Karl Lauterbach in einer Rolle auf, die doch eher an einen Pharmareferenten als an einen Gesundheitsminister erinnerte und bewarb eindringlich das Medikament »Paxlovid«, das angeblich gegen schwere Verläufe bei Corona-Erkrankungen helfen soll. Und das, nachdem er vorher schon Corona-»Impfungen« wie Sauerbrot angepriesen hatte, die – wie wir jetzt wissen – viel zu häufig äußerst tödlich verlaufen.

Laut einem Bericht im Magazin Focus sei aber nun besonders für die Risikogruppen die Einnahme von Paxlovid nicht ungefährlich, weil es Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten geben kann. Aber Karl Lauterbach ist scheinbar nicht der einzige, der aus dem Gesundheitswesen ferngehalten werden sollte.

Laut dem renommierten Journalisten Boris Reitschuster gibt es alarmierende Berichte aus Impfzentren:»›Manche Ärzte sollen erkennbar nicht einsatzfähig gewesen sein. Sie hatten zittrige Hände, zeigten Zeichen von Demenz oder wirkten gar alkoholisiert‹, schreibt die BZ. In einem Fall soll ein Arzt eine Spritze benutzt haben, die zuvor auf den Boden gefallen war. Mediziner sollen den Angaben zufolge auch vergessen haben, die Impfstelle wie vorgeschrieben zu desinfizieren. Andere wiederum vergaßen, die Impfung korrekt zu dokumentieren.«

Schöne neue Corona-Welt.




Dieser Text erschien in Ausgabe N° 103 am 02. Sep. 2022




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