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DIE IMPFSCHADEN- LEUGNER

Von Markus Fiedler

Immer mehr Leitmedien thematisieren auch die Nebenwirkungen der Genmanipulations-Impfungen. Doch diese versuchen zumeist, die Zuschauer zu einer Injektion zu überreden und täuschen sie über die Nebenwirkungen hinweg oder reden diese klein.


Auf der Homepage des MDR liest man eine interessante Zahlenakrobatik, die der nicht genannte Autor des Artikels vorführt: »162 Millionen Corona-Impfungen gab es bereits in Deutschland. Und seitdem wurden mehr als 1.200 Anträge auf staatliche Entschädigung wegen vermeintlicher Impfschäden gestellt. Bis Mitte Januar 2022 waren 18 bestätigt und
bewilligt, wie die Neue Osnabrücker Zeitung berichtet. Die Zahl der bisher bestätigten Fälle entspricht damit 0,00001 Prozent aller Impfungen.« Dieser Autor rechnet also lediglich die von den Ämtern bestätigten Fälle an Impfschäden gegen die absolute Zahl der Gen-Impfungen auf. Wenn man dem Autor ein Minimum an Sachverstand zugesteht, muss man hier sogar von vorsätzlichem Betrug amLeser sprechen. Die 18 bestätigten Fälle von Impfschäden dürfen nicht auf die Gesamtzahl an vergebenen Gen-Impfungen, sondern nur auf die tatsächlich
wenigstens einmal »geimpften« Bürger bezogen werden, unabhängig von der Anzahl an Gen-Impfungen pro Person.

Es geht dabei derzeit um 63,8 Millionen Bürger als Bezugsgröße – das verdoppelt schon mal den Anteil der Impfschäden unter den Patienten. Und darüber hinaus ist es vollkommen unseriös, sich auf die anerkannten Impfschäden zu beziehen. Das staatliche System ist darauf ausgelegt, Impfschäden auch entgegen vorhandener Evidenz nicht anzuerkennen. Die
anerkannten Impfschäden sind seit den 1970er Jahren kontinuierlich von knapp 200 auf nur 21 im Jahr 1999 gesunken. Dieser Trend hält an! Die auf Medizinrecht spezialisierte Anwältin Beate Bahner schreibt dazu: »Wer Impfschäden erlitten hat, kann den Staat verklagen – als Opfer anerkannt zu werden, gleicht jedoch einem Lotteriegewinn.«

Schaut man sich die tatsächlich gemeldeten Impfschäden an, so bewegen wir uns bezüglich Deutschland bei gemeldeten Fallzahlen von 247.582 Fällen mit Verdacht auf Impfschäden. Und das sind tatsächlich 0,388 Prozent aller Fälle. Anders gesagt meldet etwa jeder 300ste Patient einen Impfschaden. Und das ist sehr, sehr viel! Wir reden hier von ehemals gesunden Menschen, denen ohne persönliche Not ein Schaden zugefügt wurde.

Jetzt könnte man argumentieren, dass das ja nur Verdachtsfälle sind. Die Frage ist aber eher, wie viele Fälle werden nicht gemeldet. Und dazu gibt es unterschiedliche Einschätzungen. Die konservativste Schätzung liegt bei einer Dunkelziffer, die in etwa fünf bis zehn Mal höher liegt, als die Schadensmeldungen. Wir reden also von potentiellen Gen-Impfungsopfern in der Größenordnung von etwa ein bis zwei Millionen Menschen und das alleine in Deutschland.

Europaweit wurden von 1,7 Millionen Geschädigten Nebenwirkungen der Impfungen gemeldet. Die Dunkelziffer sollte da auch um ein vielfaches höherliegen. Selbstverständlich sind das alles nur sogenannte »Verdachtsfälle«, aber das ist kein Grund hier zu behaupten, dass diese Patienten alle nur eine Krankheit simulierten. Statt die Bevölkerung über die tatsächlichen Risiken aufzuklären, posaunen die großen Medien hingegen Behauptungen in den Raum, die von Anfang an zweifelhaft waren und sich letzten Endes dann auch wirklich
als falsch herausstellen.

Zum Beispiel sollten die Gen-Impfungen vor dem Long-Covid-Erschöpfungssyndrom schützen. Nach den neuesten Daten sieht es aber danach aus, dass Impfungen erst Long-Covid auslösen und nichtverhindern.

Außerdem gibt es massenweise Todesfälle insbesondere unter Profisportlern, die »plötzlich und unerwartet« ableben. Man weiß einfach nicht, woran sie gestorben sind, oder will man es
nur nicht wissen? Seit dem 1. Januar 2021 sind bisher rund 600 Fälle diesbezüglich bekannt geworden. Der rasante Anstieg der plötzlichen Sterbefälle gleich nach den Genspritzen lässt aufhorchen und Vermutungen laut werden, woher diese Sterbefälle kommen.


KRANKHEITSFÄLLE
EXPLODIEREN


Aus einer fünfstündigen Anhörung vom Anwalt Thomas Renz aus Ohio mitSenator Ron Johnson wurden Daten aus den medizinischen Abrechnungsdaten des  Verteidigungsministeriums aus der Defense Medical Epidemiology Database (DMED) bekannt. Diese ergaben eine massive Zunahme von gemeldeten Krankheiten nach Beginn der Corona-Gen-Impfungen: Myokardinfarkt - Anstieg um 269 Prozent, Bell'sche Lähmung – Anstieg um 291 Prozent, angeborene Fehlbildungen (bei Kindern von Militärangehörigen) –
Anstieg um 156 Prozent, Unfruchtbarkeit bei Frauen – Anstieg um 471 Prozent, Lungenembolien - Anstieg um 467 Prozent.

Diese Zahlen sind noch nicht überprüft. Sollte sich die Echtheit der Zahlen bestätigen, dann wäre das ein weiteres vernichtendes Zeugnis für die angeblich so wirkungsvollen Corona-Impfungen.

Das investigative »Project Veritas« berichtete, dass der CEO von Astrazeneca schon vor dem Start der Gen-Impfungskampagne über zahlreiche Nebenwirkungen Bescheid wusste und in
einem internen Meeting auf diese verwiesen habe. Der US-Gesundheitsminister Xavier Becerra teilte gar in einer Videokonferenz mit, dass bekannt sei, dass die Gen-Impfungen Schwarze, Latinos und »native Americans« (indigene Stämme) etwa zwei mal häufiger töteten als die weiße Bevölkerung in den USA.


IMPFUNG ALS
EUGENIK-PROJEKT?


Es gab schon einmal einen aufgedeckten Fall von Impfnebenwirkungen bezüglich der ethnischen Abstammung der Impflinge. Die Dokumentation »Vaxxed« berichtet ab Minute 43 darüber, dass die amerikanische Gesundheitsbehörde CDC bezüglich MMR-Impfungen systematisch Untersuchungsdaten verschleiert habe.

Ist die Schädigung von »Nicht-Ariern« Absicht oder reiner Zufall? Bedenken Sie hierzu, dass besonders Großbritannien und die USA über ein gut vernetztes Eugeniker-Netzwerk verfügen.

Die Medizinrechtlerin Beate Bahner schreibt: »Allerdings kann eine (eventuelle) finanzielle Entschädigung für eine möglicherweise lebenslange gesundheitliche Beeinträchtigung [durch Impfschäden] niemals den tatsächlichen Schaden und den Schmerz der Betroffenen lindern. Denn Gesundheit ist das höchste Gut — sie ist durch nichts aufzuwiegen, und ganz sicherlich nicht durch eine kleine Rentenzahlung und die Übernahme der Behandlungskosten.«

Überlegen Sie sich also ganz genau, wem Sie Ihr Leben anvertrauen, Sie haben nur eines.


Markus Fiedler ist Diplombiologe mit Fachgebiet Mikrobiologie und Genetik und Naturwissenschaft-Ressort-Leiter.




Dieser Text erschien in Ausgabe N° 88 am 29. Apr. 2022




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