Die Corona-Maßnahmen zeigen auf verschiedensten Ebenen Parallelen mit einem totalitären Unrechtsstaat. Es geht zentral darum, dass die Machthaber im Staat möglichst alle Volksgenossen grundgesetzwidrig ihrer Freiheit berauben und zur Impfung zwingen wollen. Das ist auch vor dem historischen Hintergrund bis hin zur Kaiserzeit eine eindeutig faschistische Ideologie, die hier vorangetrieben wird.
Wichtig dabei ist, dass die neuartigen sogenannten Impfungen in Wahrheit Genmanipulationen sind, also gezielte genetische Eingriffe in den Wirtsorganismus. Genmanipulationen am Menschen oder das Gene-Editing werden von selbsternannten Transhumanisten vorangetrieben. »Transhumanismus« ist nichts weiter als ein blumiges Wort für »Eugenik«. Der wesentliche Unterschied zwischen den italienischen Faschisten unter Mussolini und den deutschen Nazis war eben jene Eugenik. Alle Politiker, die hier eine zwangsweise Genmanipulation der Bevölkerung unter dem Deckmantel einer Impfung fordern, sind demnach Anhänger eines wesentlichen Merkmals der Nazi-Ideologie.
»IMPFEN MACHT FREI«
Karl Lauterbach wird im Januar 2021 von Die Zeit zitiert: »Die Freiheit gewinnen wir durch die Impfung zurück.« Dieses Zitat entspricht inhaltlich exakt dem provokativen Spruch »Impfen macht frei«. Damit sei aber der Tatbestand der »Volksverhetzung« erfüllt, so urteilte unter anderen das Landgericht Augsburg einen 60-Jährigen ab, der mit dem Spruch auf Parallelen zwischen der Corona-Politik und dem dritten Reich aufmerksam machen wollte. Das Zitat war stilistisch auf einem Foto an das KZ-Tor mit dem Spruch »Arbeit macht
frei« angelehnt. Man kann so wie ich die Verknüpfung der Corona-Politik mit den Geschehnissen im KZ Buchenwald geschmacklos finden. Provozieren und aufrütteln sollte sie in jedem Fall. Der Straftatbestand der »Volksverhetzung« dient eigentlich dazu, rechtsradikale Äußerungen unter Strafe zu stellen, insbesondere wenn diese zu weit gehen.
Dieses Urteil kann ich daher nicht mehr als versehentliches Fehlurteil abtun. Noch dazu, wenn das streitgegenständliche Zitat offenbar ablehnend (aversiv) benutzt wird. Und warum, fragt sich der geneigte Zuschauer, werden nicht Karl Lauterbach und mit ihm so viele andere Politiker abgeurteilt, die sich inhaltlich identisch geäußert haben? Noch dazu in eindeutig zustimmender (affirmativer) Form. Ein eindeutiger Doppelstandard. »Alle sind gleich, aber manche sind gleicher.«
IMPFSTERBEN
GEHT WEITER
Die Gen-»Impfungen« fordern dabei immer mehr Tote. Laut impfnebenwirkungen.net sind europaweit derzeit insgesamt 24.252 Todesopfer nach Impfungen in der EudraVigilance-Datenbank der europäischen Arzneimittelagentur (EMA) registriert. Die Zahlen sind mindestens um das Fünffache niedriger als die realen Todesfälle. Insgesamt wurden mit Stand vom 18. April 2022 unglaubliche 6,2 Millionen Nebenwirkungen von insgesamt 1,7 Millionen Betroffener in der EMA-Datenbank gemeldet.
Karl Lauterbach erdreistet sich aber, immer neue abstruse und absolut unhaltbare Äußerungen zu den CoronaMaßnahmen zu tätigen. Er twitterte am 14. April 2022 auf Basis der Vorabveröffentlichung einer noch nicht gegengelesenen amerikanischen Studie (Ryan K. Masters, Laudan Y. Aron, Steven H. Woolf: CHANGES IN LIFE EXPECTANCY BETWEEN 2019 AND 2021: UNITED STATES AND 19 PEER COUNTRIES), dass »Deutschland im Vergleich zu vielen Industrieländern bisher eine geringere Senkung der Lebenserwartung« habe. Schaut man sich eben selbige Studie genauer an, ergibt sich das gegenteilige Bild. Insbesondere im Vergleich zu Schweden, ein Land ohne nennenswerte Corona-Maßnahmen, erlebte Deutschland tatsächlich einen massiven Einbruch der Lebenserwartung. Der Arzt Dr. Friedrich Pürner forderte deswegen den sofortigen Rücktritt von Lauterbach. Entweder lügt Lauterbach wie gedruckt, oder aber er ist gar nicht fähig, medizinische Studien zu verstehen – oder beides.
LEITMEDIEN HABEN
KOMPLETT VERSAGT
Mit einem Jahr Verspätung kommen die zahlreichen Impfnebenwirkungen bis hin zu Todesfolgen auch endlich in den Leitmedien an. Als Frühwarnsystem sind diese allerdings nicht zu
gebrauchen. Wegen der fehlenden zeitnahen, objektiven Berichterstattung in den Leitmedien ist ein Großteil der Bevölkerung gnadenlos den Interessen der Pharmaindustrie und deren Lobbyisten ausgeliefert. Lauterbach ist da nur ein Negativbeispiel unter vielen.
Und es hatte frühzeitige Warnungen gegeben, noch bevor die Gen»Impfungen« weltweit begannen. Schon im Dezember 2020 wurde in der Fachzeitschrift v der American Heart Association eine Studie veröffentlicht, die klar nachweist, dass Spike-Proteine die Endothelzellen (innerste Zellschicht der Blutgefäße) schädigen und dem Herzen schaden. Aber dieses Forschungsergebnis und andere frühzeitig vorliegende Ergebnisse wurden nicht wahrgenommen, absichtlich unterdrückt oder aber in ihren Aussagen verfälscht. Schöne neue Corona-Welt.
Markus Fiedler ist Diplombiologe mit Fachgebiet Mikrobiologie und Genetik und Naturwissenschaft-Ressort-Leiter.