Der Pathologe Prof. Dr. Arne Burkhardt konnte zusammen mit anderen Ärzten – siehe pathologie-konferenz.de – massive Nebenwirkungen der sogenannten Covid-»Impfungen« unter anderem mittels mikroskopischer Untersuchung von Gewebepräparaten nachweisen. Er konnte diese Nebenwirkungen bei fast allen untersuchten Leichen mittels Nachweisreaktionen auf das Spike-Protein oder aber die Hülle des nativen Virus kausal
auf die Geninjektionen zurückführen – DW berichtete. Am 7. März 2022 hat Burkhardt nun im sächsischen Landtag bei einer öffentlichen Anhörung des Sozialausschusses seine Ergebnisse vorgetragen.
Es ist daher sehr unglaubwürdig, wenn Politiker behaupten, dass sie noch nie etwas von Nebenwirkungen der Corona-Gen-Impfungen gehört hätten. Karl Lauterbach formulierte zuletzt in der Fernsehsendung »Anne Will« am 13. Februar 2022 die Falschaussage: »Die Impfungen sind halt mehr oder weniger nebenwirkungsfrei«. Hier muss man inzwischen davon ausgehen, dass es sich bei solchen Äußerungen um böswillige Täuschungen der Zuschauer handelt. Dem Herrn Lauterbach können die zahlreichen Meldungen über Nebenwirkungen nicht entgangen sein, die beispielsweise über das Paul-Ehrlich-Institut oder die europäische Arzneimittelagentur (EMA) gemeldet wurden. Falls doch, ist er einer der größten Hochstapler aller Zeiten, denn von einem angeblichen Mediziner und Gesundheitsminister darf man erwarten, dass er entsprechende Daten zur Kenntnis nimmt und nicht vollkommen ahnungslos in der Öffentlichkeit Desinformation verbreitet.
In der EMA-Datenbank »EudraVigilance« sind aktuell am 14. März 2022 insgesamt 1,57 Millionen Fälle von Nebenwirkungen nach Gen-Impfungen registriert, davon 668.389 Fälle mit ernsvten Nebenwirkungen, 135.184 Krankenhausaufenthalte und 23.090 Todesfälle. Wenn man von einer europaweiten Untererfassung der Nebenwirkungen um den Faktor 10 bis 20 ausgeht (Dunkelziffer), reden wir hier von europaweit potentiell etwa 230.000 bis 460.000 Todesfällen, welche im engen zeitlichen Zusammenhang mit Impfungen stehen.
HUNDERTTAUSENDE TOTE
DURCH GENTHERAPIE
Die Daten der registrierten Impfnebenwirkungen der VAERS-Datenbank, die sich auf die USA beziehen, sehen nicht besser aus. Dort sind 1,1 Millionen Impfnebenwirkungen registriert,
davon 407.626 ernste Nebenwirkungen, 129.789 Krankenhausaufenthalte und 24.827 Tote nach Gen-Impfungen. Gehen wir auch dort von einer Untererfassung um den Faktor zehn bis 20 aus, so errechnen sich insgesamt bis zu 500.000 Tote alleine im zeitlichen Zusammenhang mit der Injektion der Genpräparate.
Das korreliert mit den Abrechnungsdaten der Krankenkassen, welche geradezu eine katastrophale Häufung an ungewollten Nebenwirkungen der Corona-Genpräparate aufzeigen, wie
zuletzt das Redaktionsnetzwerk tkp. at berichtete. Etwa zwei Prozent der »geimpften« Patienten zeigen so schwere Nebenwirkungen, dass sie zum Arzt oder ins Krankenhaus gehen müssen.
GEFÄHRLICHE
VERSPRECHUNGEN
Neueste Daten aus England belegen inzwischen eindeutig, dass die viel beworbenen Gen-Impfungen keinerlei Versprechen der Politiker erfüllen konnten. Wir erinnern uns: Versprochen wurden uns beispielsweise die Herstellung einer Herdenimmunität und der Fremdschutz. Über die letzten Monate konnten wir sehen, wie ein Versprechen nach dem anderen in sich zusammenfiel. Geblieben vom Narrativ war zuletzt nur noch der Schutz vor einem schweren Verlauf. Auch das war offenbar gelogen. Die Gen-Impfungen schützen vor rein gar nichts, im Gegenteil – sie schädigen die Patienten, teilweise irreversibel. Auf lange Sicht verlieren diese durch die Genmanipulationstherapie die Funktionsfähigkeit ihres natürlichen Immunsystems und sind anfälliger gegen alle Arten von Keimen und Viren. Und genau auf so einer Datengrundlage soll der Bundestag in dieser Woche über eine allgemeine Impfpflicht abstimmen. Unter völliger Missachtung der grundgesetzlich garantierten körperlichen Unversehrtheit des Körpers.
Ich gehe davon aus, dass man das Grundgesetz leider ignorieren und sich mehrheitlich für den Impfzwang entscheiden wird. Wohin sich eine Staatsapparatur ohne jeglichen Respekt vor
dem Grundgesetz und seinen Bürgern entwickelt kann, musste man leidvoll zwischen 1933 und 1945 erfahren.
Markus Fiedler ist Diplombiologe mit Fachgebiet Mikrobiologie und Genetik und Naturwissenschaft-Ressort-Leiter.