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Interview

»Es wird erst aufhören, wenn wir alle nicht mehr mitmachen!«

Der langjährige Fußball-Bundesliga-Profi TOBIAS LEVELS, untnter anderem früherer Teamkollege von Nationalspieler Marco Reus in der »Fohlenelf«, spricht Klartext über die Pandemie und die damit zusammenhängenden »Schutzmaßnahmen«. | INTERVIEW von Klaus Müller

Von Klaus Müller

Das Klischee sagt: Fußballprofis lesen nicht. Stattdessen sitzen sie in ihrer Freizeit lieber an der Spielkonsole oder beschäftigen sich mit Luxusuhren und teuren Autos. Auf Tobias Levels trifft das nicht zu.




Für Borussia Mönchengladbach, Fortuna Düsseldorf und den FC Ingolstadt absolvierte Tobias Levels von 2006 bis 2018 insgesamt 128 Bundesliga- und 126 Zweitligaspiele. Bei der »Fohlenelf« stand er gemeinsam mit den Nationalspielern Marc-André ter Stegen und Marco Reus auf dem Platz. Der flexibel einsetzbare Abwehrspieler galt als unermüdliche Kämpfernatur.

Levels Ehrgeiz beschränkte sich nicht allein auf den sportlichen Bereich. Levels war schon als Profisportler wissbegierig, wollte sich persönlich weiterentwickeln und bildete sich fort. »Ich weiß, dass ich auch in anderen Bereichen viel Potenzial besitze«, erklärte er selbstbewusst mit Blick auf sein Karriereende in den Arenen. Der 35-Jährige spricht fließend Englisch, Spanisch und ausgezeichnet Französisch.

Heute arbeitet Levels als holistischer (ganzheitlicher) Gesundheitsberater und vertreibt mit seiner Foodmarke »Maemae« vegane, zuckerfreieProdukte. In seinem Podcast (www.healthresolution.de) thematisiert er die Zusammenhänge von Ernährung und Gesundheit. Es handelt sich dabei sicher nicht um »Spinnerkram«, sondern um Inhalte eines Athleten, der sich auskennt. In einigen Episoden kommt er dezidiert auf die »Corona-Pandemie« zu sprechen. DW trifft Levels zum Exklusiv-Interview.


Herr Levels, am 30. September 2006 feierten Sie Ihr Bundesligadebüt. Kein Geringerer als Jupp Heynckes hatte Sie damals bei Borussia Mönchengladbach
in den Profikader hochgezogen. 2018 beendeten Sie beim FC Ingolstadt Ihre Karriere – recht früh im Alter von nur 31 Jahren. Wie kam es dazu?

Levels: Mir hat es gereicht. Ich liebe Fußball, aber ich war müde von dem Geschäft drumherum. Ich war immer ein Teamplayer, der sich stets – sowohl auf dem Fußballplatz als auch außerhalb – einbringt und ans Limit geht. Zudem bin ich ein ehrlicher, aufrichtiger und direkter Typ. Das sind Attribute, die ich auch bei anderen zu schätzen weiß, die im Profifußball aber leider sehr selten sind. Da geht es vor allem um persönliche Eitelkeiten. Viele Menschen in diesem Geschäft haben kein Rückgrat, wollen nur ihren eigenen Arsch retten. Wenn ich Probleme erkannte, habe ich sie offen angesprochen, bin dabei aber immer wieder gegen Wände gerannt und kam deshalb zu dem Entschluss, die Fußballschuhe an den Nagel zu hängen.


Schon Ihr Abschied von der Borussia 2011 verlief nicht ganz reibungslos. Trainer Lucien Favre hatte Sie damals aussortiert ...
Favre war inhaltlich einer der besten Trainer, die ich je hatte, menschlich jedoch unterirdisch. Er war mir gegenüber weder aufrichtig noch ehrlich und hat mehrfach sein Wort gebrochen.


Sie arbeiten inzwischen als Ernährungsberater. Wie läuft’s?
Ich bin sehr zufrieden mit dem, was ich mache. Ich merke bei jedem einzelnen Menschen, mit dem ich zusammenarbeite, wie sehr ich helfen kann und wie wertvoll es ist, den Leuten Wissen über ihren Körper und die Ernährung zu vermitteln. Ich habe ein halbes Jahr lang mit Marco Reus zusammengearbeitet. Derzeit betreue ich unter anderem einen jüngeren Spieler vom VfB Stuttgart. Wir alle hängen zu 90 Prozent von dem ab, was wir essen. Mit der richtigen Ernährung kann man seine Leistungsund Regenerationsfähigkeit enorm verbessern und eine Vielzahl von Krankheitsbildern vermeiden.


In Ihrem Podcast bezeichnen Sie die Corona-Pandemie als »Volksverarsche«. Warum?
Mir war vom ersten Tag an klar: Die Pandemie ist ein Fake, ein Bluff, eine Riesentäuschung. Allein die Rhetorik von Politik und Medien reicht als Beweis: Es ging nur darum, Angst und Panik zu verbreiten. Das war kein Zufall, sondern von langer Hand geplant. Es ging nie um unsere Gesundheit – das hat man uns nur eingeredet – sondern einzig und allein um Geld, Macht und Kontrolle.

In diesem System kann nur viel Geld verdient werden, wenn die Menschen krank sind. Man hat vor Jahren bereits mit der Schweinegrippe versucht, eine Pandemie aufzuziehen. Um zu kapieren, was sie nun getan haben, muss man sich nur die Influenza-Fälle der vergangenen zwei Jahre ansehen: Vor Coronawaren bis zu 140.000 Influenza-Fälle pro Winter völlig normal. Seit Corona ist die Grippe kein Thema mehr, dabei sind die Krankheitssymptome dieselben. Merkwürdig, oder? Die Schlussfolgerung liegt nahe: Man hat die Influenza einfach umbenannt. Hätte man die Menschen nicht getestet, wäre niemandem etwas aufgefallen.


Sie kritisieren auch die Schutzmaßnahmen?
Der PCR-Test ist nur ein Spielcasino, die Gesichtsmaske ein körperliches Verbrechen. Man muss sich das mal vorstellen: Man spricht den Menschen das Grundrecht ab, frei zu atmen. Das ist an Boshaftigkeit kaum noch zu steigern. Dabei weiß man, dass diese Masken keinerlei Schutz bieten. Das Ausmaß dieser Ungeheuerlichkeit ist gigantisch: Ich jogge morgens oft an einer Schule vorbei. Es tut mir in der Seele weh, wenn ich die Kinder dort im Klassenzimmer mit ihren Masken sitzen sehe. Ich würde am liebsten in die Schule stürmen und mir Rektor und Lehrer vorknöpfen. Wenn der Wahnsinn eines Tages beendet ist, wird es viel Zeit brauchen, bis sich die Kinder von diesem Missbrauch erholen.


Sie posteten zuletzt auf Instagram ein Video, in dem Sie beim Einkaufen in einem Biokostladen in Düsseldorf zu sehen sind. Es war offenbar ein Shopping-
Erlebnis der besonderen Art?

Ich ziehe meine Gesichtsmaske beim Einkaufen zwar auf, trage sie jedoch immer unter der Nase. Deshalb wurde mir bereits in vier Biomärkten Hausverbot erteilt, woran ich mich allerdings nicht halte. Warum auch? Ich habe weder geklaut, noch randaliert, sondern nur frei geatmet. In dem Düsseldorfer Laden war es so, dass die Verkäufer total hysterisch agierten und die Polizei rufen wollten, womit ich einverstanden war. Aber natürlich war es nur eine leere Drohung, stattdessen nahmen sie meine Einkäufe vom Band und nahmen mir den Einkaufswagen ab. Es war erschreckend zu sehen, wie stark sie sich fühlten, weil sie ihre Macht ausspielen konnten. Dabei sind sie nur Sklaven, die nicht wissen, was Freiheit bedeutet – konditioniert von Politik und Medien.


Die Mainstream-Medien sind vom ersten Tag der Pandemie an wie gleichgeschaltet ...
... was nicht verwundert, wenn man weiß, dass beispielsweise in den USA die komplette Medienlandschaft in den Händen ganz weniger Menschen liegen. Überall wird dasselbe berichtet und viele Leute glauben es. Es ist die Macht der Wiederholung. Für die Politik ist es dadurch ein Selbstläufer.


Ex-Bild-Chefredakteur Julian Reichelt rief vor kurzem in Bezug auf die Gesichtsmasken per Twitter dazu auf, sich diesem »unterwürfigen Lauterbach-Fetisch« zu verweigern.

Es wird erst aufhören, wenn wir alle nicht mehr mitmachen. Wir können es jederzeit beenden und das System zum Einsturz bringen – mit Integrität und Konsequenz. Viele sind sich noch nicht bewusst, dass wir eine sehr große Macht haben. Wenn wir die nicht nutzen, wird es für uns und nachkommen - de Generationen sehr ungemütlich. Es gibt eine Elite. Das ist eine kleine Gruppe der mächtigsten Menschen, die Gott spielen und die neue Weltordnung durchsetzen will. Deren Angst war es immer, dass sich die restlichen 99 Prozent der Menschen zusammenfinden. Darum hat man immer versucht, zu separieren – in Schwarze und Weiße, Christen und Muslime, Europäer und Afrikaner.


Das Thema, das die Gesellschaft endgültig gespalten hat, scheint die Covid-Impfung zu sein.

Dass es so weit kommt, war mir schon im Frühjahr 2020 klar. Damals sagte ich voraus, dass Menschen, die sich nicht impfen lassen, vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen
werden. Leider habe ich es selbst erlebt: Freundschaften, die 20 Jahre lang hielten, gingen in die Brüche. Während meine Eltern alles so sehen wie ich, brachen meine Geschwister vor zwei Jahren den Kontakt zu mir ab. Die Zeit ist für alle Menschen schwierig und fordernd, aber ich werde von der Wahrheit niemals abrücken. Dafür ist mir meine Gesundheit zu wichtig.


Die Spritze wurde uns als Heilsbringer angepriesen, doch die Realität ist eine andere?
Man muss sich gar nicht erst die Impfstoffe anschauen: Allein die Propaganda, die betrieben wurde und immer noch wird, zeigt, dass es ausschließlich um die Impfquote geht. Man konnte sich den Pieks bei Ikea abholen, vorm Fußballstadion oder in der S-Bahn – Döner oder Bratwurst inklusive. Dass dabei so viele mitmachen, hätte ich nicht erwartet. Das Problem ist das Geldsystem, in dem sind wir alle gefangen sind, weil wir unseren Lebensunterhalt verdienen müssen. Dies ist der Grund, warum alle Maßnahmen funktionieren. Ich befürchte sogar, dass es viele Menschen gibt, die das Impfen so lange mitmachen würden, bis sie tot umfallen.


Selbst heute hört man trotz fehlen der Wirkung immer noch das Argument der Solidarität. Noch erschreckender ist, dass Nebenwirkungen, wie jüngst auch Oskar Lafontaine feststellte, nach wie vor ein Tabu-Thema sind. Warum sollte die Politik darüber reden wollen? Schließlich sollen sich alle impfen lassen. Die Dunkelziffer der Impftoten ist schon jetzt beachtlich. Ich halte die Impfung für äußerst gefährlich: Diese Gentherapie ist darauf ausgelegt, Langzeitschäden zu verursachen. Das Immunsystem wird langsam aber kontinuierlich geschädigt.
Bevor es mit der Spritzerei anfing, gab es in meinem Umfeld insgesamt drei positive Corona-Fälle, heute sind fast alle um mich herum positiv, obwohl sie zwei- oder dreifach geimpft sind. Ich garantiere: Ich werde mir dieses Gift niemals injizieren lassen.


Im Mittelpunkt von sehr emotionalen Diskussionen stand vor einigen Monaten Fußball-Nationalspieler Joshua Kimmich, der Skepsis gegenüber den Impfstoffen äußerte und von einigen wie ein Schwerverbrecher behandelt wurde. Wie haben Sie die Berichterstattung damals verfolgt?
Ganz ehrlich: Diese ganze Geschichte wirkte auf mich von Anfang an orchestriert. Kimmich äußerte zwar Zweifel, aber wenig überzeugend und ohne Hintergründe, ehe er es sich nach einer vermeintlichen Infektion plötzlich doch anders überlegte. Für mich war es alles andere als glaubhaft.


Auch Tennisstar Novak Djokovic sorgt mit seinem Status als Ungeimpfter für Wirbel. Warum gibt es darüber hinaus kaum weitere Sportler oder Prominente, die sich bei diesem Thema klar gegen das gängige Regierungsnarrativ positionieren?
Wer das riskiert, ist weg vom Fenster. Alle sind auf irgendeine Art und Weise Teil des Systems und abhängig, beispielsweise in Form von Verträgen, und somit nicht wirklich frei in ihrer Meinung. Der Popstar Xavier Naidoo ist der Einzige, der es durchgezogen hat.


Wie würden Sie unsere derzeitige Staatsform bezeichnen?
Willkür! Mit Demokratie hat es nichts zu tun, vorher aber auch schon nicht. Uns wurde immer suggeriert, wir Bürger würden mitbestimmen. Aber es ist alles nur eine Täuschung. Was hat es mit Demokratie zu tun, wenn eine Regierung mehrere Hundert Millionen Impfdosen bestellt, obwohl fast 30 Prozent der Bevölkerung gar nicht geimpft werden will?


Sie besitzen ein Haus auf dem altehrwürdigen Bökelberg in Mönchengladbach. Haben sie dennoch mal überlegt auszuwandern?

Ja, das ziehen meine Freundin und ich tatsächlich in Erwägung. Wir können uns gut vorstellen, nach Italien auszuwandern und dort abgeschieden als Selbstversorger zu leben – mit Obst- und Gemüseanbau sowie eigener Wasserversorgung. Wir hätten diesen Plan schon längst in die Tat umgesetzt.


Was hat Sie davon abgehalten?
Ich bin zu 1.000 Prozent überzeugt, dass alles ein gutes Ende nehmen, das Kartenhaus von Politik und Medien schon bald in sich zusammenfallen und die Agenda des Great Reset, das Programm für den großen totalitären Umsturz, abgewendet wird. Das Gegengewicht wird immer stärker. Um das System infrage zu stellen, benötigt man Wissen, Klarheit, Stärke und
viel Mut. Zum Glück agiert die Politik mit ihren Clowns wie Karl Lauterbach völlig absurd und fehlerbehaftet. Ich glaube, es sind schon jetzt viel mehr Menschen aufgewacht, als wir annehmen. Und es werden immer mehr. Wir alle werden Zeitzeugen von dem größten Umbruch der vergangenen 250 Jahre. Ich freue mich wahnsinnig darauf, kann es kaum noch erwarten.


Wie stellen Sie sich den Umbruch vor?
Zunächst muss die Corona-Politik vor Gericht und sich jeder einzelne Beteiligte verantworten. Ich bin mir sicher: Keiner wird entkommen! Danach würde ich mir wünschen, dass das Parteiensystem komplett abgeschafft wird, denn es ist der größte Unsinn. Klar, wir sind damit aufgewachsen. Es ist unser Verständnis von Demokratie, dabei ist es in Wahrheit das Gegenteil davon, weil es nur um die Interessen der Mächtigen geht. Das System ist obsolet. Eine »Regierung« nach dem Umsturz muss ausschließlich das Wohl der Menschen im Sinn haben. Dabei geht es vor allem auch um das Vermitteln von Wissen und eine notwendige Reform des Schulsystems. Nur ein Beispiel: Unsere Ernährung und was sie mit unserem Körper macht – dieses Thema ist eines von vielen, das absichtlich nicht gelehrt wird, weil man die Menschen dumm halten möchte. Das muss endlich aufhören.


Herr Levels, wir danken Ihnen für das Gespräch.


Klaus Müller war international als Sportredakteur tätig, arbeitet seit 15 Jahren als freiberuflicher People-Journalist.






Dieser Text erschien in Ausgabe N° 83 am 18. März 2022




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