In meinem Artikel »Fuchs du hast den Fakt gestohlen«, der im Oktober 2021 sowohl im DW als auch auf apolut.net veröffentlicht wurde, hatte ich bereits auf Basis der damals zugänglichen Quellen hergeleitet, dass die mRNA des Impfstoffes zumindest in Teilen in die DNA der Wirtszelle eingebaut wird und diese dann selbstverständlich auch verändert wird. Nun hat sich diese Herleitung wissenschaftlich bestätigt.
Die Journalisten Julia Ley und Max Tenschert veröffentlichten am 25. Mai 2021 denArtikel»#Faktenfuchs:CanthemRNA vaccine change my DNA?« (»Kann ein mRNA-Vakzin meine DNA verändern?«). Die beiden fachfremden Journalisten des Bayrischen Rundfunks transportierten in diesem Artikel die Behauptung, dass die mRNA-Impfstoffe nicht die DNA des Patienten ändern könnten.
Zu diesem Thema wurde am 25. Februar 2022 eine neue Studie veröffentlicht. Die Studie der Forschergruppe Markus Aldén und Kollegen mit dem Titel »Intracellular Reverse Transcription of Pfizer Biontech Covid-19 mRNA Vaccine BNT162b2 In Vitro in Human Liver Cell Line« beweist nunmehr meine Herleitung des Rückwärtskopierens der Impfstoff-mRNA in die DNA. Damit ist die Integration der Impfstoff-Gene in den Zellkern der Zelle ohne größere Probleme möglich.
GEFÄHRLICHES
MEDIENVERSAGEN
Der BR wurde damals um eine Stellungnahme zu diesem Thema gebeten, jedoch sind bis heute weder meine Fragen beantwortet, noch der Artikel korrigiert worden. Das bisher gezeigte unprofessionelle Verhalten der BR-Redaktion zeigt meines Erachtens eindeutig die Ablehnung, die eigenen Fehler zu korrigieren. Man könnte auch zum Schluss kommen, dass der Faktenfuchs hier absichtliche Propaganda und Fehlleitung der Bürger betreibt.
Was in diesem Fall noch schwerer wiegt, ist, dass sich diese Fake-News (Falschinformationen) nicht etwa auf irgendein unwichtiges technisches Gerät beziehen, sondern auf die Gesundheit der Leser. Und das erfolgt ausgerechnet durch vollkommen ungeschulte Journalisten in einem beratungsresistenten und selbsternannten »Qualitätsmedium«, das aber immer wieder den neuen unabhängigenMedienkonkurrenten genau diese Fake-News vorwirft. Unglaublich!
Eine Arbeitsgruppe um die Wissenschaftler Samuel Thuerkauf, Alexander Michels, Vanessa Riechert und Kollegen veröffentlichte schon am 21. März 2021 ein Papier, das nun bezüglich der sogenannten »Totimpfstoffe« besondere Wichtigkeit erlangt. Die wissenschaftliche Arbeit mit dem Titel »Quantitative assays reveal cell fusion at minimal levels of Sars-Cov-2-spike protein and fusion from without« stellt klar, dass das eigentliche giftige Agens bezüglich des Corona-Virus das sogenannte Spike-Protein ist.
KILLER-PROTEINE
DURCH GENINJEKTIONSSTOFFE
Das Spike-Protein führt laut Studie über den ACE2-Rezeptor zur Vermittlung von Zellfusionen. Die entstehenden Synzytien (Riesenzellen aus vielen einzelnen Zellen) verstopfen dann nachfolgend Kapillargefäße und unterbinden die Blutzufuhr zu den betroffenen Geweben. Herzinfarkte, Lungenembolien und Schlaganfälle sind die Folgen. Es müssen nicht Viren oder viral durch Gen-Impf-stoffe in Zellen neu produzierte Spike-Proteine anwesend sein, welche dann auf der Zelloberfläche von infizierten Zellen präsentiert werden und dann an ACE2-Rezeptoren uninfizierter Zellen binden und so die Fusion der Zellen starten. Es reicht allein schon die Anwesenheit von reinen Spike-Proteinen und nicht infizierten Zellen mit ACE2-Rezeptor aus. Auch diese fusionieren dann.
ETIKETTENSCHWINDEL
»TOTIMPFSTOFF«
Da sämtliche Corona-»Impfstoffe« auf die Immunisierung gegen das Spike-Protein setzen, zeigen alle Gen-Impfstoffe diese massiven Nebenwirkungen. Der Novavax-Impfstoff ist im Übrigen kein »Totimpfstoff« im herkömmlichen Sinne, also ein inaktiviertes oder abgeschwächtes Virus. Es handelt sich vielmehr um einen Impfstoff, der das gentechnisch hergestellte Spike-Protein enthält, welches zusätzlich noch genetisch verändert wurde. Und diese Geninjektion wird das gleiche Spektrum an Nebenwirkungen zeigen, wie sie bereits von den bisherigen mRNA und Vektor-DNA-Gen-Impfstoffen bekannt ist. Schöne neue Corona-Welt.
Markus Fiedler ist Diplombiologe mit Fachgebiet Mikrobiologie und Genetik sowie Ressortleiter Naturwissenschaft.