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DROSTEN ENTLARVT

Staatsvirologe Christian Drosten gerät immer mehr in den Fokus von Vorwürfen bezüglich der Irreführung der Öffentlichkeit. Gentherapie tötet immer mehr Kinder. | Von Markus Fiedler

Von Markus Fiedler

Drosten wird vorgeworfen, dass er systematisch und wiederholt davon abgelenkt habe, dass in Wuhan sogenannte »Gain-of-Funcion«-Experimente (zu Deutsch: funktionsverstärkende Experimene) an Corona-Viren stattgefunden haben und es durchaus möglich ist, dass das sogenannte Sars-Cov-2-Virus aus dem Biolabor in Wuhan freigesetzt wurde.



Interessanterweise koordiniert Chris­tian Drosten, dessen Doktortitel laut den Nachforschungen des Histori­kers und Plagiatsjägers Dr. Artur Asch­moneit null und nichtig sei, über das Programm »risk assessment of acute public health events« (RAPID) unter anderem ähnlich gelagerte Projekte in einem Forschungsverbund. Auf zoono­
sen.net ist zu lesen: »Der Verbund setzt sich aus neun Teilprojekten zusammen: 1. Verbund­Koordination und funktio­nelle Diversität zirkulierender Mers­ Cov­Varianten, 2. Identifizierung von Wirtsfaktoren durch loss­of­function und gain­of­function­Versuchen.«

Herr Drosten ist also selbst in die Pla­nung solcher Versuche involviert. Die Berliner Zeitung titelte zum The­ ma: »Drosten: Wuhan­Labor machte Sachen, ›die man als gefährlich bezeich­nen könnte‹.« Hier stellt sich die Fra­ge, warum Herr Drosten einerseits die Gain-Of-Function­Experimente in Wuhan als gefährlich darstellt, anderer­
seits aber als Koordinator genau solche Prozesse begleitet. Des Weiteren nimmt die Berliner Zeitung Bezug auf den Physiker Prof. Roland Wiesendanger: »Zudem habe es Pläne zum Einbau von Furinspaltstellen gegeben, die jedoch nicht umgesetzt wurden, so Drosten. Das Experiment hätte in den USA statt­ finden sollen, sei jedoch nicht finan­ziert worden. Das Corona­Virus verfügt ebenfalls über eine solche Furinspalt­stelle. Diese erleichtert es dem Virus, Atemwege zu befallen. Furinspaltstelle: Durch Mutation oder eingebaut? Die­ se Furinspaltstelle ist Dreh­ und Angel­punkt der Vorwürfe von Wiesendanger. Das sei ein deutlicher Hinweis auf einen nicht­natürlichen Ursprung.«

Über die Ähnlichkeiten der Gen­sequenzen vom HI­Virus und dem Sars­Cov­2­Corona Virus habe ich bereits in den letzten Ausgaben mehrfach berich­tet. Der inzwischen verstorbene Nobel­ preisträger und Entdecker des Aids­Virus Prof. Dr. Luc Montagnier wies auf diesenZusammenhang hin. Der US­amerikanische Arzt Dr. Richard M. Fleming hat zu diesem Thema einen zusammenfassen­ den Vortrag erstellt, der nach meiner Ein­schätzung schlüssig nachweist, dass die Sequenzübereinstimmungen zwischen HIV und dem Corona­Virus Sars­Cov­2 nicht zufällig durch Mutation entstanden sein können. Prof. Dr. Luc Montagnier hat 18 Gensequenzen identifiziert, die übereinstimmend sind beim Humanen HIV, beim SIV (der entsprechende Virus beim Affen) und beim Sars­Cov­2 Virus.


CORONA-VIRUS
KEIN ZUFALLSPRODUKT


Es geht im Wesentlichen um eine wie­ derholt zu findende Sequenz aus vier Aminosäuren, von welchen jede durch drei Nukleotid­Basen in der Gense­ quenz abgespeichert ist. In Summe sind das also jeweils zwölf Nukleotide, die identisch sind bei den Virenstäm men. Bei HIV und SIV ist das aufgrund der engen Verwandtschaft der Viren zu erwarten, dort sind diese Übereinstim­mungen nur einige unter vielen.

Jedoch sind diese Sequenzen bei Coro­na­Viren bisher nicht zu finden gewesen. Gegen eine natürliche Mutation spricht, dass hier gleich zwölf Nukleotide ein­ gefügt wurden. Üblicherweise werden durch Mutationen einzelne Basen ein­gefügt, gelöscht oder aber durch eine andere ersetzt. Nicht jedoch gleich zwölf Basen. Entgegen den uninformierten Meinungsäußerungen selbsternannter und fachfremder »Faktenchecker« ist es sehr wahrscheinlich, dass Luc Mon­ tagnier hier tatsächlich eine geziel­te Manipulation des Erbguts der Viren entdeckt hat. Und das mit dem wahr­ scheinlichen Ziel, diese Viren für den Menschen infektiöser zu machen.


GENTHERAPIERTE KINDER
STERBEN HÄUFIGER


Bei Analysen der Datenbank des US­-amerikanischen Meldesystems VAERS sind bestürzende Zusammenhänge auf­ gefallen. Der Video­Kanal One America News Network (OANN.com) hat am 10. Februar 2022 eine weite­ re Analyse der VAERS­ Datenbank veröffent­licht, nach der in den USA zehnmal mehr einfach »geimpfte« Kinder an der Gen­therapie sterben als nicht »geimpfte« Kin­der am Virus. Außer­dem sterben 52 mal mehr »doppelt geimpf­te« Kinder an den Fol­gen der »Impfung« als am Corona­Virus selbst.

Laut unser­mitteleuropa.com warnte zuletzt sogar die Europäische Arzneimit­telagentur (EMA) davor, dass die »Impfungen« schädlich für das Immunsystem sei­en. Dort ist zu lesen: »Bei einer am 11. Januar statt­ gefundenen Pressekonfe­renz wurde kritisiert, dass man mit der Booster­Imp­fung, die möglicherwei­se alle vier Monate (!) erfolgt, das Immunsy­stem überlastet. Diese Warnung kam vom Lei­ter der Impfstoffstrategie in der Europäischen Arzneimittel­Agentur, Marco Cavaleri.« Vor diesem Hinter­grund sollte eine wie auch immer geartete Impfpflicht schon alleine aufgrund der offensichtlichen Impfnebenwirkun­gen vom Tisch sein.


Schöne neue Corona­Welt.



Markus Fiedler ist Diplombiologe mit Fachgebiet Mikrobiologie und Genetik sowie Ressortleiter Naturwissenschaft.




Dieser Text erschien in Ausgabe N° 80 am 18. Feb. 2022




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