Drosten wird vorgeworfen, dass er systematisch und wiederholt davon abgelenkt habe, dass in Wuhan sogenannte »Gain-of-Funcion«-Experimente (zu Deutsch: funktionsverstärkende Experimene) an Corona-Viren stattgefunden haben und es durchaus möglich ist, dass das sogenannte Sars-Cov-2-Virus aus dem Biolabor in Wuhan freigesetzt wurde.
Interessanterweise koordiniert Christian Drosten, dessen Doktortitel laut den Nachforschungen des Historikers und Plagiatsjägers Dr. Artur Aschmoneit null und nichtig sei, über das Programm »risk assessment of acute public health events« (RAPID) unter anderem ähnlich gelagerte Projekte in einem Forschungsverbund. Auf zoono
sen.net ist zu lesen: »Der Verbund setzt sich aus neun Teilprojekten zusammen: 1. VerbundKoordination und funktionelle Diversität zirkulierender Mers CovVarianten, 2. Identifizierung von Wirtsfaktoren durch lossoffunction und gainoffunctionVersuchen.«
Herr Drosten ist also selbst in die Planung solcher Versuche involviert. Die Berliner Zeitung titelte zum The ma: »Drosten: WuhanLabor machte Sachen, ›die man als gefährlich bezeichnen könnte‹.« Hier stellt sich die Frage, warum Herr Drosten einerseits die Gain-Of-FunctionExperimente in Wuhan als gefährlich darstellt, anderer
seits aber als Koordinator genau solche Prozesse begleitet. Des Weiteren nimmt die Berliner Zeitung Bezug auf den Physiker Prof. Roland Wiesendanger: »Zudem habe es Pläne zum Einbau von Furinspaltstellen gegeben, die jedoch nicht umgesetzt wurden, so Drosten. Das Experiment hätte in den USA statt finden sollen, sei jedoch nicht finanziert worden. Das CoronaVirus verfügt ebenfalls über eine solche Furinspaltstelle. Diese erleichtert es dem Virus, Atemwege zu befallen. Furinspaltstelle: Durch Mutation oder eingebaut? Die se Furinspaltstelle ist Dreh und Angelpunkt der Vorwürfe von Wiesendanger. Das sei ein deutlicher Hinweis auf einen nichtnatürlichen Ursprung.«
Über die Ähnlichkeiten der Gensequenzen vom HIVirus und dem SarsCov2Corona Virus habe ich bereits in den letzten Ausgaben mehrfach berichtet. Der inzwischen verstorbene Nobel preisträger und Entdecker des AidsVirus Prof. Dr. Luc Montagnier wies auf diesenZusammenhang hin. Der USamerikanische Arzt Dr. Richard M. Fleming hat zu diesem Thema einen zusammenfassen den Vortrag erstellt, der nach meiner Einschätzung schlüssig nachweist, dass die Sequenzübereinstimmungen zwischen HIV und dem CoronaVirus SarsCov2 nicht zufällig durch Mutation entstanden sein können. Prof. Dr. Luc Montagnier hat 18 Gensequenzen identifiziert, die übereinstimmend sind beim Humanen HIV, beim SIV (der entsprechende Virus beim Affen) und beim SarsCov2 Virus.
CORONA-VIRUS
KEIN ZUFALLSPRODUKT
Es geht im Wesentlichen um eine wie derholt zu findende Sequenz aus vier Aminosäuren, von welchen jede durch drei NukleotidBasen in der Gense quenz abgespeichert ist. In Summe sind das also jeweils zwölf Nukleotide, die identisch sind bei den Virenstäm men. Bei HIV und SIV ist das aufgrund der engen Verwandtschaft der Viren zu erwarten, dort sind diese Übereinstimmungen nur einige unter vielen.
Jedoch sind diese Sequenzen bei CoronaViren bisher nicht zu finden gewesen. Gegen eine natürliche Mutation spricht, dass hier gleich zwölf Nukleotide ein gefügt wurden. Üblicherweise werden durch Mutationen einzelne Basen eingefügt, gelöscht oder aber durch eine andere ersetzt. Nicht jedoch gleich zwölf Basen. Entgegen den uninformierten Meinungsäußerungen selbsternannter und fachfremder »Faktenchecker« ist es sehr wahrscheinlich, dass Luc Mon tagnier hier tatsächlich eine gezielte Manipulation des Erbguts der Viren entdeckt hat. Und das mit dem wahr scheinlichen Ziel, diese Viren für den Menschen infektiöser zu machen.
GENTHERAPIERTE KINDER
STERBEN HÄUFIGER
Bei Analysen der Datenbank des US-amerikanischen Meldesystems VAERS sind bestürzende Zusammenhänge auf gefallen. Der VideoKanal One America News Network (OANN.com) hat am 10. Februar 2022 eine weite re Analyse der VAERS Datenbank veröffentlicht, nach der in den USA zehnmal mehr einfach »geimpfte« Kinder an der Gentherapie sterben als nicht »geimpfte« Kinder am Virus. Außerdem sterben 52 mal mehr »doppelt geimpfte« Kinder an den Folgen der »Impfung« als am CoronaVirus selbst.
Laut unsermitteleuropa.com warnte zuletzt sogar die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) davor, dass die »Impfungen« schädlich für das Immunsystem seien. Dort ist zu lesen: »Bei einer am 11. Januar statt gefundenen Pressekonferenz wurde kritisiert, dass man mit der BoosterImpfung, die möglicherweise alle vier Monate (!) erfolgt, das Immunsystem überlastet. Diese Warnung kam vom Leiter der Impfstoffstrategie in der Europäischen ArzneimittelAgentur, Marco Cavaleri.« Vor diesem Hintergrund sollte eine wie auch immer geartete Impfpflicht schon alleine aufgrund der offensichtlichen Impfnebenwirkungen vom Tisch sein.
Schöne neue CoronaWelt.
Markus Fiedler ist Diplombiologe mit Fachgebiet Mikrobiologie und Genetik sowie Ressortleiter Naturwissenschaft.