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AMERIKA IM CORONA-BÜRGERKRIEG

Von Hermann Ploppa

Es herrscht Bürgerkrieg in den USA. In über vierzig Großstädten stehen Barrikaden. Polizisten sehen sich Demonstranten gegenübergestellt, die nicht mehr zurückweichen: »We are no longer afraid of you!« Wir haben keine Angst mehr vor Euch Uniformierten, sagen sie.

Die Polizisten agieren kopflos und schießen Gumigeschosse oder Pfefferspray in die Menge. Die Polizisten haben keinen Plan und keine Ahnung, wie sie mit der Situation umgehen sollen. Sie erleiden in vielen dieser Städte »militärische Niederlagen« gegen die Protestierenden. Das ist die Stunde, wo Plünderer und Brandstifter auftauchen und wo friedvoller Protest in sinnlose Gewalteskalation umschlägt. Polizisten haben wahrlich nichts zu lachen in den USA. Über vierhundert Millionen Waffen befinden sich in privatem Besitz. Bewaffnete Demonstranten umlagerten schon in der harten Zeit des Corona-Regimes die Regierungsgebäude einzelner US-Bundesstaaten mit entsicherten Gewehren. Dies ist kein Räuber- und Gendarm-Spiel mehr. Hier wird die Machtfrage gestellt.

Der grässliche Erstickungstod des George Floyd durch Polizeigewalt hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Die Afroamerikaner sind am schlimmsten von jahrzehntelanger Verarmungspolitik und Repression getroffen. Dass der Protest so schnell die Grenzen von Minderheiten durchbrechen konnte, hat seine Ursache in der augenblicklichen Corona-Politik fast aller Länder im Einflussbereich der USA.

Ob kollateral oder absichtsvoll: das Corona-Regime reißt die soziale Kluft zwischen arm und reich weiter auf. Pleitewellen. Die Arbeitslosigkeit wächst seit Ausbruch des Corona-Regimes in den USA von 6 auf aktuell über 23 Millionen Personen an. Mindestens eine halbe Million US-Bürger sind obdachlos. 38 Millionen Menschen in den Staaten müssen durch Essensmarken vor dem nackten Verhungern bewahrt werden. Wobei diese Mittel Trump bereits kürzt. Selbst der Präsident muss sich den Weg vom Weißen Haus zur Washingtoner Johanniskirche durch harte Garde freiprügeln lassen.Was US-Verteidigungsminister Mark Esper von der »Beherrschung des Schlachtfeldes« sprechen ließ. Und in der Tat: weil sich die Polizei als absolut unfähig erwiesen hat, sollen nun ganz offiziell Militäreinheiten von Luftwaffe, Infanterie und Gebirgsjäger für »Ordnung« in Amerika sorgen. Steht hier ein Militärputsch ins Haus? 

In Deutschland müssen die Politiker noch hart daran arbeiten, die Bundesbürger derart zu quälen und zu erniedrigen, dass sie einen Bürgerkrieg einer fatalistischen Hungerwelt nach Corona vorziehen werden. Lassen wir es gar nicht erst soweit kommen! 




Dieser Text erschien in Ausgabe N° 7 am 05. Juni 2020




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