IST DIE MRNA-IMPFUNG EINE BIOWAFFE?

Abertausende von Politik und Medien ignorierte Fälle von Impftoten und Impfgeschädigten werfen die Frage auf, ob die Gentherapie in Wirklichkeit gezielt die Gesundheit schädigen soll. | Von Markus Fiedler

Von Markus Fiedler

D ie negativen Auswirkungen der Gen-Therapie durch mRNA-Spritzen haben wir im Demokratischen Widerstand schon in aller Breite diskutiert. Der Virologe Prof. Dr. Stephan Becker geht in diesem Punkt aber noch ein ganzes Stück weiter.



Er spricht in diesem Zusammenhang von »V-AIDS« (Vaccine Acquired Immune Deficiency Syndrome), was auch den unaufmerksamsten Leser aufrütteln sollte. Diese Aussage ist aus der Dokumentation »Zeugen der Wahrheit: Was in Spitälern, Heimen und Ordinationen wirklich passiert« vom Internet TV-Sender Auf1.

Darin macht er darauf aufmerksam, dass zahlreiche Studien zum Schluss gekommen seien, dass vor allem nach mehreren Covid-Impfungen ein Zusammenbruch des Immunsystems der Patienten zu beobachten sei.


GEIMPFTE ANFÄLLIGER
FÜR INFEKTIONEN


Dazu passt die Aussage von Prof. Yaakov Jerris aus Israel. Er berichtet, dass in der Coronavirus-Abteilung des Ichilov-Krankenhauses 80 Prozent der schweren Covid-Fälle auf »vollständig geimpfte« Patienten (mit mindestens drei Injektionen) entfallen. Das Nachrichtenportal Israel365-News kommentiert dies folgendermaßen:

»Die Aussagen von Jerris stimmen mit einem Bericht der deutschen Regierung überein, dem zufolge mehr als 78,6 Prozent der gemeldeten Fälle der OmikronCovid-19-Variante in diesem Land bei geimpften Personen auftraten. 4.020 Personen, die sich in der Studie mit Omikron ansteckten – das entspricht 95,6 Prozent aller Fälle – hatten mindestens zwei Dosen des Covid-19-Impfstoffs erhalten, was bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, sich mit der Variante anzustecken, bei Geimpften 3,7-mal höher ist.«

Steve Kirsch, der auch beim Corona-Untersuchungsausschuss zu sehen war, gab im Internet-Nachrichtenformat Stew Peters Show bedrückende Zahlen bekannt. 2021 seien in der VAERS-Datenbank der US-amerikanischen Seuchenbehörde 3.527 Fehlgeburten nach Impfungen registriert worden. Diese Zahl läge 300 Prozent über den Melderaten der letzten Jahre. Jessica Rose berechnete eine 118-fache Untererfassung in der VAERS-Datenbank bezogen auf die tatsächlichen Schäden. Kirsch kam nun mehr auf dieser Zahlenbasis auf eine wahrscheinliche Anzahl von Schwangerschaftsabbrüchen von über 400.000.

Sollte diese Annahme stimmen, so würden die Gen-Impfungen Opferzahlen nach sich ziehen, deren Dimensionen wir bisher nur aus Kriegsszenarien kannten. Im Gespräch mit dem Moderator fiel der Satz: »Das ist eine Biowaffe.« Ähnlich alarmierend ist folgende Meldung vom Internet-NachrichtenPortal uncutnews.ch: »Das britische Office for National Statistics (ONS) hat Daten veröffentlicht, aus denen hervorgeht, dass die Sterblichkeitsrate bei Kindern, die die Covid-19-Impfung erhalten haben, 54 Mal höher ist als bei Kindern, die nicht geimpft wurden.«


MASKENTRAGEN KANN
GEFÄHRLICH WERDEN


Eine Studie der britischen Bildungsbehörde aus dem Januar 2022 belegt abermals, was wir bereits seit über zwei Jahren wissen: Der Gebrauch von Masken ist nicht sinnvoll. Die Studie untersuchte Schulen mit Maskenpflicht und solche ohne Maskenpflicht und kam zum Ergebnis, dass es keine signifikanten Unterschiede bei der Reduktion des Infektionsrisikos gäbe, was allerdings auch an der zu geringen Stichprobengröße liegen könne.

Mikrobiologen warnen aber, dass sich durch den feuchten und warmen Atem allerlei Pilze und Bakterien ungestört auf dem Filtervlies der Masken vermehren können und die Träger neben einer erschwerten Atmung auch einer erhöhten Keimkonzentration beim Atmen ausgesetzt sind – was das Immunsystem zusätzlich belastet. Der Gebrauch dieser Masken ist unsinnig. Wer sich wirklich vor Keimen in der Luft effektiv schützen will, muss zu ABC-Filtern nebst vollständig gesichtsbedekkenden Gasmasken greifen.


IVERMECTIN
WIRKT


Eine bereits ältere und begutachtete Auswertung eines großangelegten Feldversuchs mit dem Medikament Ivermectin aus Brasilien zeigte eine starke vorbeugende Wirkung des Medikaments.

Es reduziert die Infektions-, die Hospitalisierungs- und die Sterberate signifikant. Der Wissenschafts-Blog tkp.at schreibt hierzu: »113.845 wurden mit Ivermectin behandelt, 45.716 Personen nicht. So hat die Studie eine enorm hohe Signifikanz.«

Eine neuere, weitergehende Auswertung, die sich auf eine noch größere Beobachtung von 223.128 Probanden bezieht, zeigt eine sehr starke Wirksamkeit des Präparats in der Prophylaxe. Die Autoren Lucy Kerr und andere titeln hierzu: »Die streng regelmäßige Anwendung von Ivermectin als Prophylaxe für Covid-19 führt zu einer 90 prozentigen Reduzierung der Covid-19-Sterblichkeitsrate.«

Schöne neue Corona-Welt.



Markus Fiedler ist Diplombiologe mit Fachgebiet Mikrobiologie und Genetik sowie Ressortleiter Naturwissenschaft.







Dieser Text erschien in Ausgabe N° 79




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