Der Gesundheitswahnsinn in Tüten

In Israel stellt man nach der vierten Gen-Impfung fest, dass auch diese gegen die inzwischen vorherrschenden Mutationen des Sars-Cov-2-Grippe nichts helfen. Man schiebt alles auf Omicron. (1) | Von Markus Fiedler

Von Markus Fiedler

Unsere als überzogen kritisierte Hochrechnung der Todesfolgen nach Impfungen aus dem Mai 2021 hat sich als zu niedrig erwiesen.


In Israel versucht man nach der erfolglosen ersten, zweiten und dritten Genmanipulation durch die »Impfung« genannten Spritzen nun die vierte, genannt »Booster-Impfung« – mit dem gleichen Impfstoff.


Inzwischen gibt es einen immunologischen Nachweis des Spike-Proteins für die Todesfälle nach Impfungen. Hier ist nunmehr der Kausalzusammenhang zur Impfung nicht mehr abzustreiten.


Wer hätte das gedacht? Wenn Biologen oder Mediziner prinzipiell die Sinnhaftigkeit von Impfungen gegen schnell mutierende RNA-Viren wie Influenza oder Corona bezweifeln, werden sie diskreditiert. Nun sehen wir, dass an der Kritik wohl etwas dran sein muss. Quot erat demonstrandum, was zu beweisen war, hier im DW.

Die Internetseite insiderpaper.com zitiert den Studienleiter Professor Gili Regev-Yochay. Er solle ausgesagt haben, »dass es zwar zu einem Anstieg der Antikörper nach der Verabreichung einer vierten Dosis kam, dies jedoch nur eine teilweise Abwehr gegen den Virus für diejenigen bietet, die mit der Omicron-Variante infiziert sind.«


Hacker bestätigen unterschiedliche Impfchargen


In der zurückliegenden Ausgabe #DW75 berichteten wir über das von Craig Pardekooper entdeckte Phänomen, dass nur etwa fünf Prozent der Chargen bei BioNtech-Pfizer und Moderna nahezu 100 Prozent aller Todesfälle nach der Gen-Impfung nach sich ziehen. (2)i Diese Beobachtung wurde zwischenzeitlich von weiteren Datenanalysten, darunter Karl Denninger bestätigt. (3)ii Die Ärzte Dr. Michael Yeadon, ehemaliger CEO von Pfizer, Dr. Wodarg und Dr. White kamen zum Schluss, dass es sich hier um eine versteckte und nicht deklarierte Testreihe innerhalb der Massen-Gen-Impfungen handele. (4)iii

Computer-Hacker haben nun nach Meldung der Zeitung wochenblick.at Datensätze von BioNtech-Pfizer, Moderna sowie Johnson&Johnson veröffentlicht, die diese Meldung bestätigen sollen.i(5) Auf der Website »How bad is my batch« (howbad.info) kann man nunmehr die gehackten Datenpakete einsehen. Darin finden sich Chargen, die noch viel auffälliger sind, als die zunächst nur für die VAERS-Datenbank gefundenen. Im Gegensatz zu den 120 Todesfällen der Charge EN6201 von BioNtech-Pfizer findet man hier Chargen außerhalb der USA mit bis zu 235 Todesmeldungen nach Gen-Impfung (Charge EM0477 von BioNtech/Pfizer).v (6) Eine Charge besteht in etwa aus 1000 Ampullen zu je sechs Injektionen.


Hochrechnung zu niedrig


Es verdichten sich somit die Indizien, dass in einem geschichtlich einmaligen kriminellen Akt Millionen von Menschen wider Willen zu Versuchskaninchen wurden. Die Impfung hat die Anmutung eines Russischen Roulettes, bei der die Pharmariesen im Geheimen scheinbar die tödliche Dosierung der Gen-Impfung an der Bevölkerung austesten. In wieweit auch Variationen der eigentlichen Inhaltsstoffe der Impfchargen stattgefunden haben bleibt weiterhin fraglich.

In #DW51 vom 19. Juni 2021 haben wir auf Seite 3 eine Hochrechnung für die gemeldeten Todesfälle nach Impfungen für das Jahr 2021 angegeben. 1.628 Fälle sollten es laut unserer einfachen Hochrechnung bis zum Jahresende sein. Diese Zahl wurde als zu hoch kritisiert. Auf Basis des letzten PEI-Berichts kann man nun sehen, dass diese Zahl tatsächlich noch zu niedrig war! Im Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) vom 23. Dezember 2021 sind insgesamt 1919 Meldungen von Todesfällen nach Impfungen verzeichnet. (7)vi


Erhebliche Nebenwirkungen


Laut aktueller Datenanalyse der Seite impfnebenwirkungen.net vom 13. Januar 2022 gibt es derzeit 1,35 Millionen gemeldete Nebenwirkungen nach Gen-Impfungen in der Datenbank der Europäischen Arztneimittelagentur (EMA). Darunter sind 427.905 schwere Nebenwirkungen und 20.972 gemeldete Todesfälle. (8)vii

Den Pathologen Professor Arne Burkhardt und Professor Walter Lang ist es gelungen, das Spike-Protein bei nach Gen-Impfung verstorbener Personen nachzuweisen, bei denen Verletzungen der Blutgefäße und eine durch Impfung hervorgerufene Herzmuskelentzündung vorlagen. (9) Dieser Nachweis untermauert die bereits erarbeiteten Befunde, dass der Tod der Personen zu einem erheblichen Teil durch die Gen-Impfung ausgelöst wurde.

Die Pathologen schreiben dazu auf ihrer Seite pathologie-konferenz.de: »Die geschilderte Nachweismethode kann auf alle Organ- und Zellschäden übertragen werden, bei denen sich auffällige pathologische Befunde nach ›Impfung‹ gegen Covid-19 zeigen. Daraus folgt: Aus ethischen, rechtsstaatlichen und wissenschaftlichen Gründen müssen ab sofort alle histopathologischen Untersuchungen im Zusammenhang mit Schäden aufgrund einer ›Impfung‹ gegen Covid-19 um diese Methode ergänzt werden.« (10)ix


Schöne neue Corona-Welt.


Quellen:


(1) https://insiderpaper.com/fourth-jab-partially-effective-against-omicron-israeli-study/

(2) »EXCLUSIVE – 100% of Covid-19 Vaccine Deaths were caused by just 5% of the batches produced according to official Government data«, 31.10.2021.

https://dailyexpose.uk/2021/10/31/100-percent-of-covid-19-vaccine-deaths-caused-by-just-5-percent-of-the-batches-produced/

https://archive.fo/LB32D

Deutsche Übersetzung:

https://queged.wordpress.com/2021/11/04/usa-100-der-todesfalle-durch-covid-19-impfstoffe-wurden-nach-offiziellen-regierungsangaben-von-nur-5-der-produzierten-chargen-verursacht/

https://archive.fo/cotk9

(3) https://www.theburningplatform.com/2021/11/02/uh-thats-not-a-conspiracy-theory

https://archive.fo/L4eIz

(4) https://odysee.com/@QuerGedacht:2/batches2:5

(5) https://www.wochenblick.at/corona/impftodesdaten-oeffentlich-hacker-knacken-die-server-von-pfizer-moderna-und-co/

https://archive.fo/NDLpP

(6) https://www.howbad.info/pfizerforeigndeaths.html

https://archive.fo/wip/xFaA3

(7) Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arztneimittel, Paul Ehrlich Institut: Sicherheitsbericht. 23.12.2021. S.10, Tabelle 2

https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/sicherheitsbericht-covid-19-impfstoffe-aktuell.html

https://archive.fo/wip/nX8SB

https://archive.fo/wip/nX8SB

Sicherheitsbericht als PDF: https://archive.fo/wip/q57UG

(8) https://www.impfnebenwirkungen.net/report.pdf

https://archive.fo/wip/7ZJaK

(9) https://pathologie-konferenz.de/

https://archive.ph/wip/H1UdW

(10) Ebd.




Dieser Text erschien in Ausgabe N° 76




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