»Damit wir die Zahl der Schwerkranken und Toten durch Omicron reduzieren können, ist der eingedchlagene (sic) Weg ›Boosterimpfungen im Rekordtempo‹. Nach Boosterimpfung ist das Risiko gering«, twitterte Karl Lauterbach am 23. Dezember 2021. Die Daten des Robert- Koch-Instituts zeigen aber etwas ganz anderes.
95,6 Prozent der an der OmikronVariante infizierten waren vollständig »geimpft«. Da wir aktuell eine Durchimpfungsrate von circa 71,2 Prozent haben, kann das nur bedeuten, dass durch die Impfung ein erhöhtes Risiko besteht, sich zu infizieren. Selbst mit den kommentarlos korrigierten Daten des RKI errechnet man immer noch einen Anteil von 78,6 Prozent an vollständig Geimpften, die sich mit Omikron infiziert haben. Im Klartext bedeutet das: Die Gen-Impfung ist wirkungslos. Sie verhindert keine Infektionen. Sie verhindert keine schweren Krankheitsverläufe. Sie bringt nur massive Nebenwirkungen mit sich.
NEBENWIRKUNGEN
Mit Stand vom 24. Dezember 2021 wurden in Europa seit Beginn der Gen-Impfungen von 1,3 Millionen Patienten insgesamt 4,8 Millionen Nebenwirkungen gemeldet, darunter 19.834 Todesfälle. In diese Statistiken fließen immer mehr Kinder mit ein. Insgesamt sind inzwischen 91 tote Kinder nach »Impfung« im Alter von 0 bis 17 Jahren verzeichnet worden. 17.951 Kinder meldeten insgesamt 55.532 Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Gentherapie. Ebenfalls verzeichnet sind lebensbedrohliche Zwischenfälle, die im Alter von 0 bis 17 Jahren 331 Mal bei Kindern auftraten. Darunter eine signifikante Häufung von Herzmuskel- und Herzbeutelentzündung. Diese Erkrankungen treten wiederum signifikant häufiger bei Jungen als bei Mädchen auf. Herzmuskelentzündungen führen häufig zu einer chronischen Schwächung des Herzens und in circa 20 Prozent der Fälle zum Tod, wie der Kardiologe Dr. Heiko Mahrholdt feststellt.
Derzeit geht aus einer Studie von Biontech/Pfizer hervor, dass besonders Kleinkinder hohes Fieber nach der Impfung mit zehn Mikrogramm des Präparats bekommen. Jedes fünfte Kind war nach der Behandlung davon betroffen. Bei geringeren Dosen von nur drei Mikrogramm traten deutlich weniger Nebenwirkungen auf. Zum Vergleich: Jugendliche erhalten 30 Mikrogramm des als Impfstoff verkauften Gen-Präparates. Weder in der EU noch in den USA sind Gen-Injektionsstoffe für unter zweijährige Kinder freigegeben. Kinder und Jugendliche sind ohnehin keine Treiber der Pandemie. Die Todesfälle mit Covid-19 bei ungeimpften Kindern belaufen sich in Deutschland auf derzeit nur 36, wobei alle Toten bisher zusätzliche Vorerkrankungen hatten.
VERSTECKTE VERSUCHSREIHE?
Laut den unabhängigen Forschern Craig Pardekooper, Karl Denninger, Sam White und Veröffentlichungen im Online-Magazin thedailyexpose.uk sollen alle Todesfälle durch Gen-Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna auf nur fünf Prozent der Impfchargen zurückzuführen sein. Dies könne aus den Daten der US-amerikanischen Datenbank für Nebenwirkungen Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) entnommen werden. Ein zufällig auftretendes Qualitätsproblem beim Herstellungsprozess wird hierbei vom US-amerikanischen Datenanalysten Karl Denninger ausgeschlossen. Eine Charge umfasse dabei etwa 6.000 Injektionen. Bei Biontech/Pfizer kämen auf eine Charge mit der Kennung EN6201 sogar 120 Todesmeldungen. Wenn man bedenkt, dass nur rund jeder zehnte Fall mit Nebenwirkungen gemeldet wird, würde das eine exorbitant hohe Sterbefallrate darstellen. Bemerkenswert ist zudem, dass die »schlechten« Chargen großflächig über die USA verteilt, wohingegen die Chargen ohne Nebenwirkungen nur in bestimmte Gebiete geliefert worden seien. Die Todesfälle sollen in mehreren zeitlich abgegrenzten Blöcken aufgetreten sein. Außerdem könne beim Präparat von Biontech/Pfizer beobachtet werden, wie die Todesrate über das Jahr hin abnimmt. Der Mediziner Sam White stellt in Zusammenhang mit diesen Auffälligkeiten die These in den Raum, dass die Wirkung der Präparate mit der Dosierung experimentell ermittelt werde. Sollten sich diese Anschuldigungen bewahrheiten, wäre das eine geheimgehaltene und eindeutig illegale Versuchsreihe an Millionen von Menschen.
Wenn sie mehr über dieses Thema erfahren wollen, lesen Sie bitte meinen Artikel »Eine Welt voller Versuchskaninchen« auf dem Nachrichtenportal apolut.net.
Markus Fiedler ist Diplombiologe mit Fachgebiet Mikrobiologie und Genetik sowie Ressortleiter Naturwissenschaft.