Eine Studie aus den USA untermauert das, was in den unabhängigen Medien schon in aller Breite wiederholt zu lesen war. Gen-»Geimpfte« können Viren genauso leicht weitergeben wie unvollständig oder gar nicht genetisch behandelte Patienten. Zu diesem Ergebnis kamman in einer Feldstudie in einem texanischen Bundesgefängnis.
Gefangene hatten sich mit Sars-Cov2 infiziert. Sie wurden nachfolgend durch ihren gesamten Infektions- beziehungsweise Krankheitsverlauf hinweg unter anderem mit regelmäßigen Proben entnahmen aus der Nasenschleimhaut begleitet und beobachtet. Es gab keine signifikanten Unterschiede in Bezug auf die Virenlast bei Gen-»Geimpften«, teilweise »Geimpften« oder ungeimpften Patienten.
Die Studie ist als »Preprint« veröffentlicht. Eine Begutachtung steht also noch aus. Die Frage ist, warum Leitmedien nicht über solche Studien berichten. Das könnte damit zusammenhängen, dass diese immer wieder opulente Geld zuwendungen erhalten, zum Beispiel Der Spiegel. Dieser hat vor Kurzem wie derholt eine Millionensumme von der Bill & Melinda Gates Stiftung erhalten, wie der investigative Journalist Thomas Röper auf anti-spiegel.ru berichtete.
HALBWERTSZEITEN
VON NACHRICHTEN
Am 8. Dezember 2021 titelte der Tagesspiegel: »Impfstoff laut Biontech bei drei Dosen immer noch effektiv gegen Omikron.« Am 10. Dezember 2021 konnte man im selben Tagesspiegel lesen: »Biontech-Chef Sahin wirbt wegen Omikron für schnelle vierte Impfung.« Die Wirksamkeit des Impfstoffes hat in den Nachrichten nunmehr eine Halbwertszeit von nur noch zwei Tagen. Es gibt erste Veröffentlichungen aus dem Dezember 2021, dass Biontech/Pfizer eine weitere aktualisierte »Impfung« wegen der Corona-Omikron-Mutante auf den Markt bringen wolle. Im Sommer, am 22. Juni 2021, verkündete der Biontech-Chef noch lautstark: »Impfstoff wirksam gegen Mutanten.«
Aber auch diese Aneinanderreihung von ganz offen praktizierter – nach dem Heilmittelwerbegesetz unerlaubter – Werbung für Pharmaprodukte korreliert mit der eingangs erwähnten Studie, die schlussendlich aussagt, dass die derzeit am Markt befindlichen Corona-Impfstoffe mindestens wirkungslos sind. Andere Studien zeigen sogar ganz deutlich, dass die Impfstoffe das Immunsystem schwächen und somit eine negative Wirksamkeit haben.
In der 81. Sendung des Corona-Untersuchungsausschusses war diesmal abermals eine sehr weitreichende Information zu hören. Freigeklagte Dokumente zum mRNA-Genpräparat »Comirnaty«beziehungsweise »BNT162b2« von Biontech/Pfizer zeigen auf, dass in den klinischen Studien eine alarmierend hohe Zahl an Todesfällen aufgetreten sei. Die Öffentlichkeit wurde aber darüber seitens der US-Arzneimittelbehörde (FDA) nicht informiert. Von circa 42.000 Probanden seien während des Studienverlaufs 1.227 Tote bis zum Februar 2021 zu verzeichnen gewesen. Das wäre ein Anteil von 2,9 Prozent, also jeder 34. Proband soll während der genannten Zeit verstorben sein. Von den in der Studie ermittelten Nebenwirkungen der Impfung sei etwa eine von 37 tödlich. Anhand dieser Daten müsste der »Impfstoff« eigentlich sofort vom Markt genommen werden.
GEMELDETE NEBENWIRKUNGEN
DER GENPRÄPARATE
In den offiziellen Datenbanken wird nur ein Bruchteil der tatsächlichen Fälle gemeldet, trotzdem sind auch diese Zahlen nicht minder besorgniserregend: Mit Stand vom 11. Dezember 2021 wurden der europäischen Arzneimittelagentur (EMA) europaweit insgesamt von 1.251.984 Patienten Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Gen-Behandlung durch Präparate von Biontech/Pfizer, Astrazeneca, Moderna und Johnson & Johnson gemeldet. Es handelt sich hierbei um sogenannte Verdachtsfälle. Aus Untersuchungen von Pathologen und unabhängigen Medizinern wissen wir, dass die Mehrheit dieser Fälle im tatsächlichen kausalen Zusammenhang mit den sogenannten »Impfungen« stehen. Es gab 109.702 längere Krankenhausaufenthalte nach den Genmanipulations-»Impfungen«. 26.352 gemeldete Nebenwirkungen
waren lebensbedrohlich und insgesamt 18.901 Todesfälle sind bislang aufgetreten.
Schöne neue Corona-Welt.
Markus Fiedler ist Diplombiologe mit Fachgebiet Mikrobiologie und Genetik sowie Ressortleiter Naturwissenschaft.