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Interview

Licht ins Dunkel!

Die Zeitung The Light informiert England mit einem unabhängigen Printmedium. Interview mit Chefredakteur Darren Nesbit, Manchester.

Von Anselm Lenz

DW: Herr Nesbit, was ist »Das Licht«?
Darren Nesbit: Unsere Zeitung »Das Licht« erscheint seit September 2020 monatlich. Sie ist entstanden als Antwort auf Zensur und Gleichschaltung in den Konzernmedien sowie TV, Print, Radiosendern und Magazinen. Wir geben redlichen Journalisten, Ärzten, Wissenschaftlern und Bürgern eine Stimme. Die erste Ausgabe erschien mit 20.000 Exemplaren. Mittlerweile sind wir bei 60.000 und erreichen damit jeden Winkel unseres Landes. Wir geben den Menschen Selbstwertgefühl,
für sich und ihre Rechte aufzustehen.


Das klingt vertraut. Werden Sie dafür auch als »Nazis« verleumdet?

Das geht in England schlecht, aber auch wir werden mit abstrusen Unterstellungen dämonisiert, weil wir die Wahr heit aufschreiben. Wir hören, wir seien »Rechtsaußen«, was einfach völliger Quatsch ist. Ich war einer der Gründer der Bewegung »Wir sind die 99 Prozent« (an der u. a. Professor David Graeber beteiligt war, Anm. Red.). In der Tat ist das Rechts-Links-Schema nicht mehr aussagekräftig, da die Gegenseite alle Ideologien organisiert kontrolliert. Es geht uns um die Wahrheit und darum, wie wir die
Gesellschaft sinnvoll organisieren sollten.


Wie ist aktuell der Blick aus England auf Deutschland?

Das Mainstream-Publikum erfährt hier überhaupt nichts über die Demokratiebewegungen anderer westlicher Länder. Wir erfahren nicht einmal etwas über das Horrorregime in Australien. In der Redaktion und deren Umfeld – das sind Millionen von Menschen in England, die sich jenseits der Propaganda informieren – wissen wir, dass es seit 28. März 2020 teils riesige Demonstrationen der Menschen in Deutschland gegen das Corona-Regime gibt. Wir wissen auch, dass die Maßnahmen in Deutschland gerade totalitär verschärft wurden. Das Regime macht es wohl so, wie Hermann Göring bei den Nürnberger Prozessen sagte: »Das Einzige, was eine Regierung braucht, um Menschen zu Sklaven zu machen, ist Angst!« Als nächstes werden die Preise steigen, dann kommt der Blackout.


Kann man so etwas mit Engländern anstellen?
Ich glaube nicht. Wir haben eine lange Tradition von Grundrechten und individueller Freiheit. Hier wird am Ende niemand bei Segregation, Zwangsimpfung und dem »Green Pass« einsteigen. Bei uns ist gerade eine große Zeit des Fragens angebrochen, an der sich auch massenhaft Geimpfte beteiligen. Die Leute bemerken, dass sie getäuscht wurden. Das »Social Distancing« (asoziale Distanzierung, Red.) haben die Leute völlig aufgegeben. Masken sind praktisch nicht mehr zu sehen, nachdem der Einzelhandel bereits frühzeitigauf »No mask wont’t ask« umgeschwenkt war (Keine Maske auf? Wir werden keine Fragen stellen, Red.).


Wie ist Ihre Zukunftsperspektive?

Wir gewinnen. Da bin ich mir zu 100 Prozent sicher. Und selbst, wenn ich mir nicht sicher wäre, würde ich weiter kämpfen. Denn es geht hier um alles. In einem ersten Schritt sage ich, wir können mit der Brieftasche abstimmen. Wir müssen einfach immer Bargeld verwenden, bei allem. Das versteht auch ein 40-jähriger Bauarbeiter, der ansonsten keine Zeit und keine Lust hat, sich zu informieren und alle Lügen glaubt. Wir müssen mit unserem Bargeld unabhängige Geschäfte besuchen und von örtlichen Bauern einkaufen. Ich zum Beispiel habe kein »Spyphone« (Kofferwort aus Spion und Smartphone, Red.). Ich habe das Internet nicht immer dabei. Ich brauche auch nicht Leihund Abzahlungsverträge für alles. Ichbenutzte auch Google und Apple nicht.


Herr Nesbit, wir danken für das Gespräch.



Die Fragen stellte Anselm Lenz.




Dieser Text erschien in Ausgabe N° 72 am 10. Dez. 2021




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