E ine sehr liebe Supermarkt-Kassiererin, die ich als Stammkunde häufig sehe, erzählte mir, sie wolle sich jetzt das dritte Mal mit Astrazeneca impfen lassen. Ich entgegnete, dass sie doch derzeit keine gesellschaftlichen Nachteile zu befürchten habe, wenn sie »nur« zweimal geimpft sei. Meinen Hinweis auf die schweren Nebenwirkungen und inzwischen 17.000 Impftoten in Europa ignorierte sie. Ich drang nicht zu ihr durch.
Meine Worte wurden gar nicht zur Kenntnis genommen, obwohl wir auch in diesem Gespräch miteinander gescherzt und wertschätzenden Smalltalk gepflegt haben. Begegnungen dieser Art mit anderen Menschen verliefen ähnlich. Ein psychologisch sehr interessantes Phänomen. All jene Leute berufen sich auf das Fernsehen und
denken nicht im Traum daran, dass es auch anders lautende Informationen zum Thema geben könnte. Bei der Erwähnung von 17.000 Toten aus der offiziellen Datenbank der europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) hätte ich wenigstens ein kurzes Innehalten oder Nachfragen erwartet. Nichts dergleichen. Es gab nur die standhafte Reaktion, dass sie sich impfen ließe. Ich hätte auch Unwichtiges zum Wetter referieren können. Ein geradezu hypnotisierter Zustand. Faszinierend! Ein Fall für psychologisch geschulte Beobachter.
Diesen Menschen fallen auch die offensichtlichen Fehler in der Corona-Matrix nicht auf und das, obwohl diese sogar breit in ihren geliebten Medien verbreitet werden. Eine massenhaft auftretende Störung der Wahrnehmung, eventuell durch andauernde Angstzustände hervorgerufen?
EINIGE BEISPIELE
AUS DEN ALTMEDIEN
Die sächsische Polizei meldet, dass sich 400 von circa 14.000 Polizisten mit Covid-19 infiziert haben. 80 Prozentdavon sind geimpft. Dass diese Quote an Impfversagen ziemlich genau der Impfquote entspricht, fällt anscheinend keinem auf. Das bedeutet nämlich, dass die Impfungen mindestens unwirksam sind, wenn nicht sogar negative Wirkungen haben.
Die Westfalenpost titelte am 4. November 2021: »Zwei Drittel der CoronaPatienten in den Kliniken geimpft«. In der Berliner Zeitung konnte man am 10. November 2021 lesen: »Studien: Hat die Stiko das Risiko nach einer Impfung bei Kindern unterschätzt? Das Risiko für Kinder, an einer Herzmuskelentzündung nach Verabreichung des mRNA-Impfstoffs zu erkranken, ist Forschern zufolge höher als bislang angenommen.« Das Problem deutete sich also schon im Sommer 2021 an. In der Welt konnte man schon am 19. August 2021 lesen: »Intensivmediziner beobachten, dass auch bei bereits geimpften Menschen schwere Corona-Krankheitsverläufe auftreten können.
Die meisten der Covid-Patienten in deutschen Kliniken seien ungeimpft, doch gebe es derzeit auch Fälle von geimpften Patienten in stationärer Behandlung, sagte der Kölner Intensivmediziner Christian Karagiannidis den Zeitungen der Funke Mediengruppe.« Immer wieder werden Tote auch in den Mainstream-Medien erwähnt, zum Beispiel vollständig Geimpfte, die im Flugzeug plötzlich versterben. Die Hannoversche Allgemeine titelte: »Todesfall im Ferienflieger: Corona-Infizierter zeigte Impfzertifikat vor.«
Wirklich heikle Daten werden selbstverständlich gar nicht erst im Mainstream publiziert. Die thüringische Landtagsabgeordnete Dr. Ute Bergner beispielsweise präsentierte im Landtag Daten von Statistikern, die eine mögliche Korrelation zwischen der Anzahl der GenImpfungen und der Übersterblichkeit in Deutschland untersucht hatten. Das Ergebnis: Es besteht eine positive Korrelation von 0,31. Das bedeutet, dass in den Regionen, in denen mehr Menschen mit den Genmanipulations-Impfstoffen behandelt worden waren, auch mehr Menschen verstarben. Hier steht der starke Verdacht im Raum, dass die Gen-Impfungen die Lage nicht verbessern, sondern verschlimmern. Womit auch ähnliche Beobachtungen in älteren Ausgaben des DW bestätigt wurden. Schöne neue Corona-Welt.Diesen Artikel finden Sie mit allen Quellenangaben auf demokratischerwiderstand.de/artikel .
Quellen:
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https://www.tagesschau.de/inland/corona-rki-impfquote-101.html
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Markus Fiedler ist Diplombiologe mit Fachgebiet Mikrobiologie und Genetik sowie Ressortleiter Naturwissenschaft.