ANDERTHALB JAHRE FAKE-PANDEMIE

Die Zahlen und Fakten, die bis heute gesammelt wurden, belegen unmissverständlich, dass es keine Pandemie gab.| Von Markus Fiedler

Von Markus Fiedler

© Bild: DW

Seit weit über einem Jahr ist bekannt, dass die angeb­liche Corona-Pandemie auf einem Gerüst von irrefüh renden und gefärbten Behauptungen und teilweise sogar auf handfesten Lügen fußt. Die Leitmedien haben als vierte Gewalt im Staate völlig versagt und informieren die Zuschauer und Leser nicht wahrheitsgemäß über die Fakten.


Mit Stand vom 26. Juli 2021 wurden laut dem »Vaccine Tracker« (Impfmonitor) der europäischen Vorbeugungsbehörde ECDC 442.569.181 Impfdosen in Europa verabreicht. In Deutschland erhielten 60,9 Prozent der Bundesbürger mindestens eine Impfdosis, 49,4 Prozent sind inzwischen sogar doppelt geimpft. Insgesamt wurden hierzulande 89,4 Millionen Impfdosen gespritzt. Viele der Geimpften sind sich der Nebenwirkungen nicht bewusst oder ignorieren sie einfach. Die soge-nannten Corona-Impfungen sind dabei nach Fachmeinung von Ärzten, Mole-
kularbiologen und auch gemäß gesetzlicher Definition in Wirklichkeit keine Imp f ungen, sondern genmanipulative Eingriffe in den menschlichen Organismus. Interessierte seien hier auf §3, Absätze 3 und 3a aus dem Gentechnikgesetz (GenTG) verwiesen.

Europaweit gibt es laut EMA-Datenbank mit Stand vom 17. Juli 2021 insgesamt 2,83 Millionen gemeldete Nebenwirkungen im Zusammenhang mit Corona-Impfungen. 721.265 Patienten sind davon betroffen. Darunter sind 197.561 Fälle mit schweren Nebenwirkungen und 15.302 mit lebensbedrohlichen Zwischenfällen. 14.482 Patienten erlitten bleibende Schäden nach Impfungen und 11.466 Personen sind nach den Injektionen sogar verstorben.


KRANKMACHENDE SPRITZEN


Demgegenüber sollen in Europa bis zum 26. Juli 2021 insgesamt 1,13 Millionen Menschen an Corona verstorben sein. Wir wissen aber inzwischen, dass mindestens 90 Prozent nicht an Corona, sondern nur mit Corona verstorben sind. Wir müssen also circa 113.000 wirklich an dem Corona-Virus Verstorbene mit den Nebenwirkungen und Todesfällen der Impfungen in Relation setzen. Und da sieht das Gesamtbild sehr düster aus: Etwa 60 Prozent aller Geimpften entwickeln Blutgerinnungs-störungen nach der Impfung. Wir berichteten regelmäßig über Thrombosen aller Art, die mit dem Start der Impf-Kampagne sprunghaft auf weit über 1.000 Fälle angestiegen sind, siehe dazu auch DW-Ausgaben 43, 46 und 55.

Obwohl Kinder am Krankheitsgeschehen kaum teilhaben, sollen nun auch Zwölfjährige geimpft werden. Die Zulassung von Impfstoffen für Kinder unter zwölf Jahren ist in Vorbereitung. In der EMA-Datenbank sind bereits zahlreiche Impfnebenwirkungen bei Säuglingen und Kindern bis zwei Jahren verzeichnet. Und das, obwohl es bei circa zehn Millionen Kindern und Jugendlichen in diesem Land derzeit nur 20 Todesfälle im Zusammenhang mit Corona unter 18 Jahren gegeben hat.


NUTZLOSE TESTS UND

ERFUNDENE KRISEN


Der PCR-Test, der von Christian Drosten und Kollegen auf den Markt gebracht wurde, enthält grobe handwerkliche Mängel und ist so konstruiert, dass er zahlreiche falsch-positive Ergebnisse erzeugt. Abgesehen davon ist die Polymerase-Kettenreaktion (PCR) vollkommen ungeeignet, um Infektionen zu erkennen. Das kann sie schon rein technisch nicht. Lesen Sie dazu DW-Ausgabe 47, Seite 14. Das macht die angebliche Corona-Pandemie zu einer reinen PCR-Test-Pandemie. Die Corona-Schnelltests sind geradezu eine Farce. Ihre Treffsicherheit bewegt sich im einstelligen Prozentbereich, was sogar das Robert-Koch-Institut selbst zugesteht.

Wir berichteten darüber in DW-Ausgabe 40, Seite 15, und in DW-Ausgabe 44, Seite 14. Eine weitere nunmehr offenkundige Tatsache ist die Lüge über die Überlastung der Intensivstationen in deutschen Krankenhäusern. Die Belegung der Intensivbetten ist verglichen mit der Zeit vor Corona unverändert geblieben. In dieser angeblichen Krise wurden in Wirklichkeit sogar massenhaft Betten abgebaut und Krankenhäuser geschlossen. Wir berichteten in DW-Ausgabe 45, Seite 9 darüber.


ANGRIFF AUF UNSERE FREIHEIT

UND GESUNDHEIT


Abschließend kann auch festgehalten werden, dass die Lockdown-Politik der Bundesregierung mit ihren rigorosen Zwangsmaßnahmen wirkungslos, wenn nicht gar schädlich für die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger war. Aus den offiziellen Statistiken kann man nicht einmal eine Korrelation zwischen den Lockdowns und den Infektionszahlen erkennen, geschweige denn eine Kausalität ableiten.

Mit gefälschten Zahlen, medialer Panikmache und politischen Kampagnen wurden die Menschen monatelang in die Irre geführt und mussten anderthalb Jahre ihres Lebens unnötigerweise unter den Maßnahmen leiden. Schöne neue Corona-Welt!


Markus Fiedler ist Diplombiologe mit Fachgebiet Mikrobiologie und Genetik sowie Ressortleiter Naturwissenschaft.





Dieser Text erschien in Ausgabe N° 56 am 30. Juli 2021




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