Widerstand voran!

Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum: Der Demokratische Widerstand ist jetzt ein Jahr alt. Wo wäre das Land ohne ihn?

Von Ullrich Mies

Riesendank und Hochachtung an die Gründer der Wochenzeitung »Demokratischer Widerstand« Anselm Lenz und Hendrik Sodenkamp. Dieser Dank gilt selbstverständlich auch dem Kernteam unter Leitung von Sophia-Maria Antonulas.

Wo wäre das Land ohne die »Querdenken«-Bewegung, ohne die zahllosen Demokratinnen und Demokraten, die unermüdlich zur Wiederherstellung der den Deutschen geraubten verfassungsmäßigen Rechte auf die Straße gehen und demonstrieren? Wie erginge es vielen Menschen ohne die mutigen »Ärzte für Aufklärung«, »Anwälte für Aufklärung«, die Öffentlichkeitsarbeit der »Stiftung Corona-Ausschuss«? Wo wäre das Land ohne den Kampf der zahllosen Berufsgruppen, die sich gegen den Lockdown-Terror in Stellung bringen?

KÄMPFERINNEN UND KÄMPFER GEGEN DAS »RADIKAL BÖSE«

Sie alle arbeiten unermüdlich gegen die anschwellende Flut eines neuen Faschismus, einer außer Rand und Band geratenen, korrupten politischen Klasse sowie Exekutive und gegen deren opportunistische parlamentarische Hilfstruppen im Bund und den Ländern. Unter dem Deckmantel einer Virusbekämpfung verfolgen sie völlig andere Ziele, ganz im Sinne ihrer Auftraggeber, der Finanzelite.

Ohne diesen Widerstand gäbe es keine Hoffnung mehr, kein Licht am Horizont, nur noch Dunkelheit. Dieser Widerstand sind die Kämpferinnen und Kämpfer gegen das »radikal Böse« (Hannah Arendt). Die Schockstarre, in die die Merkel-Faschisten das Land versetzt haben, droht uns nun zu erstikken. Auch wenn das viele nicht wahrhaben wollen: Die Merkelherrschaft weist Parallelen zum Hitlerfaschismus auf.

Der maßgebliche Unterschied ist, dass der Staatsumbau nur sehr viel subtiler, indirekter, dafür aber nicht weniger verbrecherisch verläuft. Während sich die Zerstörungs- und Vernichtungsexzesse der Hitler-Verbrecher gegen spezifische Bevölkerungsgruppen richteten, geht das Merkel-Regime insofern darüber hinaus, als es nun einen totalen Krieg gegen die eigene Bevölkerung führt. 

Dieser manifestiert sich unter anderem durch:

• offene Käfighaltung für alle,
• Terror gegen Kinder,
• Terror gegen spezifische Berufsgruppen,
• systematische Ausweitung des Schuldenregimes,
• nicht getestete Impfstoffe, die auf die Bevölkerung losgelassen werden,
• Terror gegen alle beruflichen Fachgruppen, die sich dem Corona-Regime widersetzen,
• bösartige Ignoranz gegenüber der Expertise internationaler medizinischer Kapazitäten, die genötigt, drangsaliert und aus ihren Berufen gedrängt werden, • die planvolle Zerstörung der klein- und mittelteiligen Wirtschaft.

Und was den planvollen Vernichtungsterror anbelangt, so sei den Merkel-Fascho-Fans im Bundeskanzleramt, im Innen- und Gesundheitsministerium und ihren wissenschaftlichen ZuträgerNutten gesagt: Wer Millionen Existenzen durch fortgesetzte und durch nichts zu rechtfertigende Lockdowns absichtlich abräumt, exekutiert die »saubere«, »klinisch reine Variante« des Massenmords durch Verelendung, Auszehrung und Verzweiflung.

SCHEIN-LINKE ALS GEBURTSHELFER DER MERKEL-PUTSCHISTEN

Notverordnungen, Ermächtigungsgesetze und der »Ausnahmezustand« waren stets die Startschüsse für die anschließende Diktatur. Die MerkelRegierung mutierte im März 2020 zum Putschisten-Regime wider »Einigkeit und Recht und Freiheit« und eskaliert ihre Terrorherrschaft im Wochentakt. Als neuerliche Eskalation des Terrors kommt nun eine abermalige und wie zu erwarten noch repressivere »Novellierung« des Infektionsschutzgesetzes, die alle Züge organisierter Regierungskriminalität aufweist. Ziel ist die Zentralisierung von Macht unter Ausschaltung des Subsidiaritätprinzips. Damit bekommt das Putschisten-Regime den Infektions-Inzidenz-Schlüssel vollends in die Hand, um wahllos, manipulativ und diktatorisch das Land in die permanente Lockdown-Hölle zu schicken.

Aber der Irrsinn geht planvoll weiter, denn als beabsichtigte Folge der Lockdowns werden auch die Lieferketten im eigenen Land systematisch zerstört. Schon bald kann es dazu kommen, dass die Versorgung der Bevölkerung mit lebensnotwendigen Gütern nicht mehr gewährleistet ist. Die Deutschen Wirtschaftsnachrichten schreiben am 9. April 2021: »Die Lieferketten werden offenbar Stück für Stück geschädigt und zerschlagen. Wie sich der anstehende neue harte Lockdown auf die Lieferketten auswirken wird, bleibt abzuwarten. Doch die Lage in diversen Branchen ist schlecht.«

Als beispiellose historische Katastrophe muss der Schulterschluss zwischen reaktionär-totalitärem Merkel-Regime und einer »Linken« gesehen werden, die alles Linke, alles Widerständige oder gar Revolutionäre von sich geworfen hat. Diese Schein-Linke hat sich vom Kampf gegen die Reaktion »befreit«, gleichsam »enthistorisiert« und im Wege eines »historischen Komplotts«zur Beistandskraft der Merkel- Putschisten gemacht: Der neue Faschismus hat die kollabierte Linke zum Geburtshelfer. 




Dieser Text erschien in Ausgabe N° 44 am 16. Apr. 2021




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