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Astrazeneca, Biontech und Co – Thrombosen führen zum Tod

Die höhere Gefahr für die Bevölkerung geht von den Impfungen aus.

Von Markus Fiedler

In den sozialen Medien zirkuliert ein Bild vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das in sehr einfachen Worten klarstellt, wie unverlässlich die Ergebnisse der Schnelltests sind. Mit dieser geradezu erschütternd ehrlichen Grafik kann man unter Anwendung der aktuellen Fallzahlen mit Bezug auf das PEI klarstellen: Von den hier zu Lande offiziell bundesweit vermeldeten Covid-19 Fallzahlen von rund 100.000 pro Woche verbleiben im besten Fall lächerliche 10 Prozent korrekt positive Ergebnisse. Damit dürfte die Inzidenz nicht bei derzeit über 129,1 liegen, sondern bei ungefähr 13, womit man sofort die ausgerufene Pandemie als beendet erklären kann. 

So wie es aussieht, geht für die meisten Bundesbürger nur eine geringe Gefahr vom eigentlichen Erreger aus. Dem gegenüber geht eine erheblich höhere Gefahr von den Impfungen aus. Das sagen auch offizielle Quellen. Prof. Dr. Jochen A. Werner (Universitätsklinikum Essen) erklärte bei der gemeinsam mit NRWGesundheitsminister Karl-Josef Laumann abgehaltenen Pressekonferenz am 31.3.2021: »Das Ganze ist ja bei einer Impfung, wie bei vielen anderen medizinischen Behandlungen eine NutzenRisikoabwägung. Wenn wir auf der einen Seite dann ganz junge Menschen haben, dann ist es sehr unwahrscheinlich, dass diese jungen Menschen an Covid-19 versterben. Es gibt solche Fälle, aber es ist sehr unwahrscheinlich. Wenn man dann die Anzahl der thrombo-embolischen Ereignisse sieht, dann ist es wahrscheinlicher, dass die ein solches Ereignis bekommen, als dass sie an Covid-19 versterben. Deswegen die Entscheidung, denen das nicht anzuraten.« Diese Aussage bezog sich auf den Impfstoff von Astrazeneca und die Vorgabe, diesen Impfstoff erst an Menschen abzugeben, die 60 Jahre oder älter sind. Dass Biontechs Impfstoff hier aber nicht unbedingt besser aussieht, zeigt die EMA-Datenbank.

Europaweit wurden nunmehr insgesamt 133.310 Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Astrazeneca-Impfung gemeldet und derer 127.789 bezüglich des Impfstoffes von Biontech-Pfizer. Insgesamt wurden derzeit 75 Millionen Impfdosen europaweit verabreicht.

Dass die offensichtlich hohe Zahl gemeldeter Nebenwirkungen etwas mit den neuerlichen Covid-19 Impfungen zu tun hat, bestätigt ein Artikel der Epoch Times vom 5. April. Darin ist zu lesen: »Damit ist im Vergleich zum Durchschnitt des Corona-Jahres 2020 in den letzten beiden Monaten [2021] eine Verfünffachung der Nebenwirkungen eingetreten. Die genaue Betrachtung der gemeldeten Fälle zeigt, dass es ausschließlich die neuartigen Impfstoffe gegen Sars-Cov-2 sind, die diesen massiven Anstieg bewirkt haben.«

DEUTSCHLAND ALS MELDEMUFFEL

Von Astrazeneca wurden in den Niederlanden 387.755 Impfdosen verabreicht. Demgegenüber stehen 13.472 Rückmeldungen von »Verdachtsfällen« im Zusammenhang mit der Impfung. Das sind beachtliche 3,4 Prozent an gemeldeten Impfnebenwirkungen. Kein Wunder, dass die Niederlande die Impfungen mit Astrazeneca komplett eingestellt haben. Rein zufällig hatte jüngst die Firma Astrazeneca ihren Impfstoff umbenannt. Dieses Verhältnis von Impfungen zu gemeldeten Nebenwirkungen sollte in allen europäischen Ländern ähnlich ausfallen. Dass das nicht so ist, deutet darauf hin, dass hier sehr viele Fälle nicht gemeldet werden. Deutschland gehört hier augenscheinlich ganz klar zu den Meldemuffeln.

THROMBOSEN AUCH FÜR BIONTECHS TOZINAMERAN GEMELDET

Überwiegend leiden die Geimpften an starken Kopfschmerzen, Schwindel, Fehlfunktionen des Nervensystems, Muskel-Skelettsystems und an MagenDarmbeschwerden. Blutgefäßverschlüsse (Thrombosen) sind unter den rückgemeldeten Impfnebenwirkungen bei weitem nicht der Hauptanteil, aber sie nehmen sehr häufig einen fatalen Verlauf, wenn sie beispielsweise im Herzen, DEMOKRATISCHER WIDERSTAND | N° 43 Samstag, 10. April 2021

in der Lunge oder im Gehirn auftreten. Wichtig ist, dass Thrombosen nicht nur für Astrazeneca sondern auch für Biontechs Impfstoff Tozinameran gemeldet werden. Für den Impfstoff von Astrazeneca sind derzeit in Großbritannien 92 Verdachtsfälle von Thrombosen verzeichnet, zwei davon tödlich. Damit liegt der Impfstoff nur knapp über den Verdachtsfällen zum Impfstoff von Biontech. Dazu gibt es 44 gemeldete Thrombosen, eine davon tödlich.

Interessant ist, dass es sich dabei wahrscheinlich um eine Auto-Immunantwort handelt, die mit dem Spike-Protein zusammenhängt. Und genau das Protein wird als Antigen von allen derzeitigen Impfstoffen genutzt. Durch das SpikeProtein der verschiedenen Impfstoffe wird die Produktion von bestimmten Antikörpern angeregt (»Immunglobu- line«), die wiederum mit Oberflächenproteinen von Blutplättchen ((»Thrombozyten«)) reagieren. Das führt zu einer Verklumpung, die dann die Blutgefäße verstopft. Zusätzlich ist das Spike-Protein jenes Enzym, das die Verschmelzung von viraler Lipidhülle mit der Zellmembran vermittelt. Sollte das Protein in der Blutbahn vorkommen, führt es dort zur Verschmelzung von Leukozyten die ebenfalls die Blutbahn verstopfen können. Das alles kann geschehen, wenn versehentlich die Impf-Injektion nicht in den Muskel, sondern in die Blutbahn erfolgt. Dieser Prozess gleicht dem Phänomen das schon von HIV bekannt ist. Das Oberflächenprotein GP120, das wie das Spike-Protein die Fusion der Virushülle mit der Zellmembran vermittelt, führt bei AIDS-Patienten dazu, dass sich aus vielen infizierten CD4 Leukozyten verschmolzene »Riesen-CD4-Blutkörperchen« in den Lymphknoten anreichern, die explosionsartig freigesetzt werden, wenn die Kapazität der Lymphknoten erschöpft ist.

Eine Autoimmunreaktion war auch die Narkolepsie, hervorgerufen durch den Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix. Im Zusammenhang mit Covid-19 Impfungen gibt es jetzt erneut diese Auffälligkeit einer Autoimmunreaktion. Da stellt sich automatisch die Frage: Sind die Covid-19-Impfstoffe ausgereift? 




Dieser Text erschien in Ausgabe N° 43




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