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VERELENDUNG UNTER CORONA

Umfangreiche Studie: Das Notstandsregime erzeugt Verarmung – und Gewinner.


Die Konsequenzen des Notstandsregime sind noch schlimmer, als angenommen. Umfassende Sozialstudie »Datenreport 2021« belegt Gewinner und Verlierer des Pandemieplans. Jugendliche und Alleinerziehende am stärksten betroffen.

Die Studie wäre dick wie ein Schinken, wenn er gedruckt vorliegen würde: Auf rund 530 Seiten legt der methodische »Datenreport 2021« dar, wie sehr der Ausnahmezustand insbesondere ärmere Menschen bereits in die Verelendung getrieben hat. Die staatliche Studie formuliert vorsichtig: »Die soziale Ungleichheit nimmt zu« (Seite 271). Die Einkommensentwicklung ist der Studie zufolge unter Corona je bei einem Fünftel der im Niedriglohnsektor arbeitenden und den Arbeitern noch weiter stark rückläufig. Unter den befragten Büroangestellten machten diese Angabe rund 15 Prozent.

Unter Facharbeitern und vergleichbaren büßten 10 Prozent stark ein. Am heftigsten traf der Maßnahmen-Schock alleinerziehende Väter und Mütter sowie Selbständige und Freiberufler. Von diesen Gruppen hat rund ein Viertel die Existenzgrundlagen verloren. Der Datenreport 2021 stellt auch klar, dass das von Regierungs- und Konzernmedien erzeugte Bild von »Homeschooling« (Computervideos statt Schulbesuch) sowie das »Homeoffice« (Emails und Telefon zu Hause beantworten statt im Büro) auch effektiv kaum Erfolge zeitigt – und für den größten Teil der Leute gar keine Rolle im Leben spielt. Mehr Freizeit ohne Einkommensverluste bringt der Corona-Staat insbesondere hohen Staatsmitarbeitern, leitenden Büroangestellten und in etablierten Medienbetrieben.

VERHEERENDE ABWÄRTSENTWICKLUNG

Bei der Vorstellung der Studie wies Philip Wotschak vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) auf die verheerende Abwärtsentwicklung hin: »Einmal unter die Armutsgrenze abgerutschte Haushalte, bleiben immer öfter und länger auch unter der Armutsgrenze«. Die Studie, die das Fiasko der Maßnahmenfolgen bloßstellt, ist dabei sogar aus staatsfinanzierten Einrichtungen hervorgegangen. Der Sozialbericht wurde von der Bundeszentrale für politische Bildung zusammen mit dem Statistischen Bundesamt, dem WZB, dem Sozioökonomischen Panel des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung sowie dem Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung herausgegeben.

Text der Studie unter destatis.de 





Dieser Text erschien in Ausgabe N° 40 am 12. März 2021




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