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Print wirkt! Die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW) erscheint seit 17. April 2020 als gedruckte Wochenzeitung. Wir halten viel von der traditionellen Information und Hintergrundberichterstattung durch Bücher sowie regierungs- und konzernunabhängige Zeitungen. Buchstaben auf Umweltpapier? Print ist seit der Erfindung des Buchdruckes das entscheidende Mittel der Aufklärung, mit dem auch die Elektronik nie zuverlässig wird mithalten können. Warum? Im Internet wird mittlerweile auf Druck der Regierung und der Konzerne gelöscht, zensiert und verändert. Suchmaschinen arbeiten in vielen Fällen nicht mehr im Sinne der Leser. Das gedruckte Wort hingegen kann nachträglich nicht gelöscht, zensiert oder verändert werden.

Freie Presse? Damit der so wichtige Begriff der Pressefreiheit zunehmend mit Leben gefüllt werden kann, sind wir auf Abonnements, Verteiler und Spenden angewiesen. 56 Ausgaben lang haben wir das E-Paper unserer Wochenzeitung im Netz kostenlos verfügbar gemacht. Ab Ausgabe 57 wird das weiterhin der Fall sein; wir werden aber die Print-Ausgabe stärken. Die gedruckte Ausgabe ist aus mehreren Gründen höherwertig.

Aufklärungsarbeit: Wer sich nur einen groben Überblick über die Errungenschaften der DW-Redaktion verschaffen möchte, wird ab Ausgabe 57 im freien Archiv mit der Verzögerung von einer Woche alle Ausgaben als E-Paper finden – sofern das Internet noch halbwegs unzensiert bleibt. Das Titelblatt und einzelne Artikel werden aktuell als kostenloses Audio sowie als kostenloser Schriftartikel auf unsere Online-Seiten gestellt. Bitteschön, gern geschehen! Wer aber den Widerstand aktuell und komplett lesen will, sollte ein Print-Abonnement in Erwägung ziehen oder sogar als Verteiler aktiv werden. Das ist nicht nur für die Redaktion hilfreich, es ist auch ein weitaus besseres Erlebnis als die endlose Bildschirm-Klickerei.

Ein gedrucktes Werk ist ein Medium, das das Leben bereichert – und im wahrsten Sinne des Wortes begeistern kann. Und diese Begeisterung möchte ich Ihnen höflich ans Herz legen. – Anselm Lenz, Journalist & Verleger



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