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Für die Grundrechte in Kassel - Wir werden mehr!

Von Esther Weinz

Vor vier Wochen starteten sieben mutige ältere Frauen und zwei Männer aus Kassel am Bebelplatz ihren Protest gegen die Aushebelung der Grundrechte durch die Corona-Panikmache. Sie wurden von der Polizei drangsaliert und es wurden Ordnungswidrigkeitsstrafen angedroht.

Am 2. Mai trafen sich 150 Protestierende zu einer friedlichen Versammlung in angenehmer Atmosphäre auf dem Opernplatz. Dieses Mal ohne versuchte Beteiligung von ein paar »Rechtsaußen« und ohne Belästigungen durch die Polizei.

Bei den Reden zu Beginn wurden Positionierungen getroffen, die www.nichtohneuns-ks.de einen Rahmen geben. Die Organisator*innen hatten alles hervorragend vorbereitet — sogar vier Quadratmeterkästen waren eingezeichnet, um die Auflagen des Ordnungsamtes zu dokumentieren.

Es wurde musiziert und gesungen. Eine menschliche Skulptur zeigte ihre Anliegen farbenfroh.

Schön zu sehen, dass sich die Protestierenden aus verschiedenen Altersgruppen zusammensetzten. Auch in Kassel, wie in vielen anderen Orten auf der Welt, erheben die Menschen — trotz Maskenpflicht — ihre Stimme, stellen berechtigte Fragen zu den vielfältigen Ungereimtheiten und wehren sich gegen die unangemessenen Grundrechte-Einschränkungen durch die Regierenden.

ES WERDEN IMMER MEHR, DIE DER MEINUNG SIND: »SO GATES NICHT!«

Während wir zum Abschluss gemeinsam meditierten, zog eine Demonstration zur Klimakrise und gegen Nutztierhaltung vorbei. Auch auf dem gegenüberliegenden Friedrichplatz hatten sich Menschen zur Meditation getroffen. Insgesamt eine gelungene Veranstaltung. Den Organisator*innen ein großes Danke!




Dieser Text erschien in Ausgabe N° 4 am 07. Mai 2020




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