Die Regierung und ihre Leitmedien haben sich in einem Netz von Lügen um Corona verstrickt. Eine ganze Kaste globalisierungs- und kontrollfanatischer Eliten ist an ihrem verdienten Ende angelangt — und will unsere Demokratie mit in ihren eigenen, selbstverschuldeten Abgrund reißen.
CORONA MARKIERT DAS ENDE DER NEOLIBERALEN EPOCHE.
Was tun? Die Menschen in der Bundesrepublik verständigen sich neu auf Basis des Grundgesetzes. Überall in Deutschland treffen sie sich auf den großen Stadtplätzen.
Jeden Samstag ab 14:30 Uhr stehen die Demokratinnen und Demokraten von der Basis geeint für die liberalen Grundrechte des Grundgestzes ein. Für die freie Republik. Für ein Ende des ver- fassungsbrüchigen Ausnahmezustandes der Regierung. Und gegen deren Verschränkung mit Großbanken und Konzernen.
Die Demokratiebewegung hält Räte ab, richtet außerparlamentarische Untersuchungsausschüsse ein und bereitet die friedliche Machtübernahme durch die Vielen, nicht die Wenigen vor: Neuwahlen, Rechtsstaatlichkeit, Gewaltenteilung, Presse- und Versammlungsfreiheit werden zurückerstritten.
DIE BASISDEMOKRATISCHE WENDE IST NICHT MEHR AUFZUHALTEN.
Echte Demokratie und die Befreiung von undemokratischer Kontrolle und Überwachung stehen hoch im Kurs. Im Gespräch ist die Einrichtung einer Verfassungsgebenden Versammlung auf Basis des Grundgeset- zes nach Artikel 20 und 146. Friedlich und international verbunden im Geist von Freiheit, Gleichheit und Geschwisterlichkeit, genauso wie von Einigkeit und Recht und Freiheit.
Nach dem Zusammensturz des Finanzmarktkapitalismus, fordern Demokratinnen und Demokraten Grundrechte für jeden Menschen im Wirtschaftsleben und künftige Generationen. Denn nach der Lie- be sind Arbeitszeit, Kollegialität und faire, grundlegende Beteiligung die entscheidenden Glücks- und Unglücksfaktoren im Leben aller. Die Losung:
»NIEMANDES HERR, NIEMANDES KNECHT!«
Diese Wochenzeitung, die binnen weniger Wochen die auflagenstärkste in der Bundes- republik geworden ist, erhebt die Stimme der oppositionellen MedizinerInnen, Juris- ten, Arbeiter, Schüler und Pensionäre. Sie wird von liberalen und fortschrittlichen JournalistInnen gemacht und erreicht die Menschen, die ohne diese Zeitung nur der TV-Propaganda und den Konzernzeitungen ausgesetzt wären.
Im Sommer der Demokratie begleitet die Redaktion die vie- len einzelnen, großen und kleinen basisdemokrati- schen Gruppen und Kundgebungen in unser
aller Republik.
»Der DEMOKRATISCHE WIDERSTAND hat das uneingeschränkte Recht, eine
Einschätzung der Pandemie zu Papier zu bringen. In dem Ausnahmezustand,
in dem wir leben, ist es absolut wichtig, dass die Meinungsfreiheit erhalten
bleibt. Das bedeutet, dass die Zeitung DEMOKRATISCHER WIDERSTAND
— dessen Titel auf eines der Rechte in der deutschen Verfassung verweist —
das Recht hat, seine Einschätzung der gegenwärtigen Situation darzulegen.
— Professor Giorgio Agamben an Redaktion DER SPIEGEL und Leserschaft
Wir sind die Opposition!