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Kommentar

Das befreiende Potenzial der Masken

Von Jokka Helmpflicht

© Bild: jokka helmpflicht

Als einer von Jenen, die sich in ihrer kritischen Perspektive zur Krise um CoV2 , in meiner Rolle als Weltmusiker, Tischler und Künstler plötzlich in der seltsam anmutenden Schubladenkreation »rechter V- theoretiker« wiederfanden, ist es mir ein herzliches menschliches Anliegen, meine positiven Erfahrungen innerhalb meines kleinen Weges im Gesamtdesaster der Spaltung der Gesellschaft, ähnlich seelisch lebensbejahend Gesinnten Mitmenschen als Inspiration weiterzugeben.

Seit Beginn der Einführung der Maskenpflicht kam mir der rettende , freiheitsspendende Gedanke zum positivem Potenzial des Tragens einer Maske in der Erinnerung an eines der psychologisch herzlich, sowie philosophisch sozialgemeinschaftlich inspirierendsten Lektüre, meines kleinen Menschenlebens:

Das Kapitel über Masken im Buche »Improvisation und Theater« von Keith Johnston.

Tatsächlich durfte ich das, in diesem Kapitel hervorragend beschriebene, überwältigende Wirkungspotenzial einer Maske, bereits in den ersten 5 Minuten während des Tragens einer Maske im öffentlichen Raum in voller Kraft erfahren.

Ich hatte mir aus einem einfachen Karton 2 Augenlöcher ausgeschnitten, einen dämlich grinsenden Mund darauf gemalt, und die 3 freien Seiten mit Kurztexten beschriftet, und spontan Comicartig bemalt, sodass die Botschaften meine derzeitige Perspektive kommunizierten.

Ich hatte starke Zweifel, die Gesamtstimmung auf der Strasse, einer viel frequentierten Einkaufsstrasse, eher negativ und agressiv zu triggern.

Es war jedoch das Gegenteil der Fall: Die ersten Menschen, die mir in ihrem offenbar verängstigtem, sorgenvollem Gemütszustand begegneten, lachten sich gefühlte 50 Kilogramm Depressionen von der Seele. 

2 ca. 15 jährige Mädchen, eine ältere Dame, eine Mutter mit Kind, sowie ein paar Männer, die ich in meiner Perspektive als klassische, betont männliche Mitmenschen empfand, die mir mit einem Grinsen weit über beide Backen sämtlich 2 Daumen hoch entgegenreckten.

Ich machte nur eine kurze Runde um den Block, vergass den geplanten Einkauf, und lachte mir, zurück im Hausflur zuerst einmal selbst gefühlte 500 Kilo von der Seele.

Inmitten der Konfrontation gebat mir die Maske sozusagen beherrscht zu bleiben, in der Rolle, die ich mit ihr spielte.

Dies ist explizit, was Keith Johnston in besagtem Kapitel beschreibt:

Masken haben ein hohes Potenzial an Eigenleben.
Durch das Tragen einer Maske enthebt man sich praktisch einer gewissen sozialen „Erscheinungsverantwortlichkeit“ der eigenen strukturierten, oft fragwürdig konditionierten Persönlichkeit, der wir alle zu einem gewissen Mass unterliegen, behaupte ich hier, denn: Wer nähme sich beispielsweise die Freiheit, bei grosser Hitze halb- oder ganz nackt, oder auch nur in Hose und Unterhemd einkaufen zu gehen, etc...

Was in der verordneten Maskenpflicht in psychologisch sensibleren Kreisen nun , wie oft schon plausibel begründet, als psychischer Maulkorb, bzw. als Symbol blinder Obrigkeitsgläubigkeit erkannt wurde, entfaltete nun im kreativen Umgang mit möglichen Formen von Masken spiegelbildlich ein überwältigendes Freiheitspotenzial !!!


1. bergen Masken das Potenzial, sich mit Leichtigkeit zur Gänze aus altem Rollenverhalten befreien zu können.


2. erhöht sich die Möglichkeit des persönlichen Ausdruckes in einem riesigen Potenzial: 

man denke nur an die Möglichkeiten die essenziellsten Botschaften, die man in aller seelischen Tiefe schon lange mit vielen Mitmenschen teilen wollte, ganz einfach inkognito als Person, doch erkennbar, und fühlbar als Mensch z.B in plakativer Schriftform, als selbstgemaltes Bild, als Film auf einem Smartphonebildschirm, etc.. oder auch einfach nur direkt verbal viel leichter mitteilen zu können, denn :

Man ist innerhalb der Maske nicht mehr explizit die eigene Persönlichkeit mit ihrer eigenen Meinung. Man ist in einer überpersönlichen Rolle, bzw. Projektionsfläche:
Beispielsweise könnte man mal das Gefühl loswerden: „Ich finde euch heute einfach alle doof !“ (Welches sich momentan vielleicht schnell einmal aufdrängen kann):
innerhalb einer beispielsweise als Teddybär, oder als ..Popstar...Politiker, ...whatever... stilisierten Maske erhält diese frappierende Äusserung ein ganz anderes, potenziell federleichtes, humorvolles Gewicht.

Mir zum Beispiel fiel es leicht innerhalb einer meiner Masken einmal laut in die öffentliche Gesellschaft zu rufen:
»Ich liebe Euch! Aber ihr geht mir tierisch auf die Nerven!!!«: Kein Problem ! Viele haben gelacht...


3. Die wandelnde Litfassäule:

Sicher könnr ihr euch leicht vorstellen, welch Aufmerksamkeit ein Typ mit Pappkarton auf dem Kopf in der Öffentlichkeit erregt.

In diesem Bewusstsein sind die Freiflächen einer Kiste als Maske (Zylinder, Eimer, Giesskanne, ..) fantastisch nutzbar, um eine

gewisse umsichtig faktenbezogene Alternative-stream-Perspektive sehr effektiv zu publizieren.

Meine Aussagen wechselten die letzten Monate der Situation entsprechend von:

„brauchst Du Mama Merkel?
Papa Drosten ?
Opa Gates ?
Oder bist du noch selbstständig ... denkend ? Bzw. schon erwachsen ??? „

„ In W.H.O. You Trust ??? „

Nach den ersten freundlichen Berichterstattungen der Leidmedien über frei denkende Mitmenschen:

„ Der gefährlichste Virus der Welt: Elitäre Arroganz
Danke ARD,ZDF,Spiegel, TAZ, ...

dass Sie dies so deutlich zeigen“

„Liebe Leidmedien, ersparen sie der gesundheitlich vernunftorientierten Opposition die krankheitsmotivierte Kreation weiterer gesellschaftlicher Unwörter, wie:
Basisfaktenabstinenz
argumentativ hilflosigkeitsmotivierte Diffamierung Übersterblichkeitsprognosedefizit kontrollmotivierter Wissenschaftsanalyselockdown Mathematik-Anal-phabetismus gehirnamputatorische Algorythmik

.. In deutsch kann man ebenso hübsch Worte basteln, wie Masken ;)


4. Die Spiegelung:

Sicher hat schon so mancher hier begriffen, dass explizit im Bereich der lieben Projektionen, zu denen wir als Menschen ja offenbar eine grosse Neigung haben, und die mehr oder weniger offensichtlich in der Propaganda der Leidmedien gerne zu wirtschaftspolitischen Zielen getriggert werden, um vom eigentlichen Problem abzulenken, eine der erfolgversprechendsten Thearapien die Spiegelung ist.
Im spiritueller Philosophie wird ein erleuchteter, reifer, ganzer, voll entwickelter Mensch nicht ohne Grund gerne als reiner Spiegel bezeichnet.
Die Spiegel, welche oft auf traditioneller Kleidung des asiatischen Kontinentes eingenäht sind haben den simplen Zweck, dämonische Energien, oder Wesenheiten abzuschrecken:
Diese erschrecken schlicht vor ihrem eigenen Spiegelbild und verschwinden.
Ich denke, es lohnt, sich bezüglich dieses Potenzials hier einige weiterführende Gedanken zu machen:
Man könnte sicherlich Bände füllen, mit diesem Themenbereich.

Auf eine meiner Masken klebte ich einfach einen kleinen, runden Spiegel auf die Position des dritten Auges. Interessanterweise war mein 10jähriger Sohn hellauf begeistert von diesem Spiegel an dieser Stelle, sicherlich ohne dass er bisher ein

Buch über spirituelle Philosophie glesen hat ;)

Aktuell viel wichtiger für uns ist vielleicht folgendes:


5. Das Demonstrationspotenzial:

Im Allgemeinen, sowie in aller aktuellen Brisanz haben wir es im Wirkungspotenzial der zur Zeit (?!!!) beschränkten Demonstrationen mit einem ohnehin vorherrschenden, doch unerträglichem Ungleichgewicht bezüglich der „genehmigten“ Erscheinungsformen anderer Meinungen im Verhältnis zur Masseninformationsflutung der Leidmedien zu tun.

Eine Initiative, die sich des Ausgleiches der öffentlichen Wahrnehmung im Gebrauch von Masken bedient, sollte aufgrund ihres sehr mächtigen Potenzials natürlich in ihrer Botschaftsmotivation haargenau erwogen sein.

Mein persönlicher erster Gedanke (falls es so etwas gibt) hierzu war das Gegenteil von Masken: Nacktheit, vielleicht neben dem Tod, das grösste Tabu unserer „freiheitlichen Wertegemeinschaft“ sehr interessant !

Doch im momentanen Bezug sicherlich zu leichte Beute für die geistigen Reisswölfe der Leidmedien.
2ter Gedanke: alle in weissen Arztkitteln: klare Symbolkraft für Eigenverantwortung statt Obrigkeitsglaube, doch wieder leichte Beute

jetziger Gedanke: Bienenschwarm...
ein Schwarm der kleinen heiligen Wesen, die unser gesamtes

Bioflorasystem am laufen halten, gleichzeitig ein starker Hinweis auf die Covidiziert verschleierte vile brisantere Gesundheitsthematik des Bienensterbens : höchst potenziell aufgrund von Pflanzen“schutz“mitteln der lieben pharmazeutischen Industrie, sowie deren genetisch manipulativer Praktiken und Interessen - spiegelbildlich zum RNA-Impfstoff-Desaster inklusive der gewünscht verkürzten Testzeit der Stoffe, ..inklusive der wie soll man es ausdrücken: pornografischen Visionen zum Entwicklungspotenzial des Menschen durch artificial intelligence...
gefällt mir gut. Wem die Biene und die Blumen nicht mehr heilig

sind, dem ist definitiv nichts mehr heilig..
zwei Teesiebe als Augen, ein halber Meter geringelter Gartenschlauch und eine gestreifte Mütze würden schon reichen.

Ich fände in jedem Fall sehr interessant, was ein gemeinsamer Prozess einer gleichgesinnt basismotivierten Gruppe, bzw. eines Schwarmes, auf der Ebene reiner visionärer, direkt ausgelebter Kreativität energetisch auslösen würde !!!
mit Sicherheit eine Menge Freude !!!

in diesem Gedanken mag ich vehement darauf hinweisen, welch überwältigend positives Heilungspotenzial der rein kreative, schöpferische, schaffende Akt für jeden von uns hat :
Da wir nun mal in einer Gesellschaftsform aufgewachsen sind, die uns sehr weitgehend zu reinen Konsumenten und Konsumproduzenten degradiert, ist die volle Widmung unserer Aufmerksamkeit in den Prozess, eine individuelle, noch so kleine Idee bzw. Inspiration aus ureigener Kraft zu verwirklichen von überwältigender energetisch erfrischender Kraft.
Es hat mich selbst schon sehr oft aufkommende Depressionen, sowie körperliche Krankheiten schlicht vergessen lassen, sodass diese sich auch nicht weiter auswirkten !

Aus meiner Erfahrung, kann ich jedem Menschen nur wärmstens empfehlen die Ebene der reinen spielerischen Kreativität zu nutzen, um sich selbst zu inspirieren, und von einem Überdruck von Gedanken und Sorgen zu befreien:
sei es, dass man nur mit Sand, einem Stock, Blättern oder Wassertropfen spielt...


6. Die Transformation der Gefängniserfahrung:

was mich anfangs der aktuellen Kriseninszenierung in meinem ohnehin auch nur bedingt freiem Lebensgefühl am meisten

belastete war die Angst vor einer Manifestation einer psychischen Kontrollgesellschaft, die sich potenziell sehr real anfühlte, und sich derartigen Charakters ja in Folge auch mannigfaltig bewiesen hat.

Im zweiten, etwas entspannterem Gang mit meiner ersten Kartonmaske: in diesem konkret quadratischem Einsperren der physischen Sinne meines Kopfes, wurde diese psychische Schreckensvision auf derart komische Weise physisch konkret, dass ich spontan in anhaltendes Lachen ausbrach:

Den völlig bescheuerten Pappkäfig um meinen Kopf konnte ich gar nicht anders, als extrem lustigen, brandneuen, noch nie erlebten, speziellen, kreativen Erfahrungsraum wahrnehmen.
Dies vor allem, was die akustische Hallwahrnehmung in diesem lächerlichen Raum, und die eingeschränkte Sicht durch zwei rechteckige Ausschnitte strikt nur nach vorne betraf.

Von diesem Augenblick an wurde fast jeder Spaziergang in dieser Maske, jede Fahrradtour, jeder Besuch in einem Supermarkt, Baumarkt, oder beim Bäcker zu einem hochinteressanten kreativen Abenteuer in einer absolut einzigartigen Perspektive in einer absolut einzigartigen Erscheinungsform, bzw. Projektionsfläche!

Ich will hier auch gerne zugeben, dass ich in meiner bisherigen Perspektive auf meine Mitmenschen, vor allem das gesellschaftliche Massenverhalten betreffend, diese oft als mittelmässige Schauspieler empfunden habe.
Ich habe schon mein Leben lang den Eindruck, die wenigsten Menschen schaffen in unserer heutigen „ freien Wertegemeinschaft“ das natürlichste, einfachste : Authentisch zu sein. Demzufolge ist ein hoher Prozentsatz des allgemein gesellschaftlichen Gebarens eben Gebaren: Theater.

Daher wirkt die simple Konkretisierung dieser Realität ebenso simpel befreiend.

Ganz so, wie wenn jemand, bei dem man es schon lange subtil

wahrgenommen hat, einem einmal die negative Meinung kundtut (was im positiveren Sinne natürlich auch im Falle einer verleugneten Verliebtheit der Fall sein kann)

Lustigerweise fällt vielen Mitmenschen gerade beim ersten Anblick – explizit vielleicht einer eher hässlicheren, skurillen Maske statt der

üblichen gesellschaftskonformen verschönernden Maskerade für einen Moment die eigene Maske herunter.

Dadurch wird im besten Falle auch eine Öffnung des Bewusstseins für Neues, für neue Ansichten eröffnet.
Ich hatte durch die Masken ausgelöst so manchen höchst interessanten, spontanen, wirklich offenen Meinungsaustausch, der sonst mit nahezu hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit nicht stattgefunden hätte.

Durch das Tragen einer Maske.

Bei alledem hatte ich hierbei meist auch noch meine persönlichen Wege zu gehen, zu arbeiten, Besorgungen zu machen... hätte ich mir öfter die Zeit genommen, das Szenario zu vertiefen, in ansprechbarer Position am Platz zu bleiben, hätte sich mit Sicherheit auch die essenzielle Kommunikation vervielfacht... und dies in „Zeiten von Cowitz19“ !!!

Tip: Kinder sahen mich zunächst immer einfach nur mit grossen Augen an: Wertungsfrei, wie Kinder nun mal sind (dem Himmel so nah)

In meiner Befürchtung , Kindern möglicherweise Angst, oder ein anderes negatives Gefühl zu übermitteln, winkte ich Ihnen einfach kurz...Jedesmal einzelne mal erntete ich ein wundervolles Kinderlachen.

Die offensten Menschen, die mir auf diesen Reisen mit der Maske begegneten, waren auffälligerweise meist aus der „Risikogruppe“ deutlich über 60, 70 Jahre alt, oder tendenziell eher aus sozialen

Randgruppen, wie es in unserer „#Spass@Dienst-Leistungsgesellschaft“ so schön heisst.

Ich möchte diese Inspiration aus vollem Herzen mit der Community teilen, die aus der Randposition der offen Zweifel Bekundenden entstand, und in diesem Zuge Euch Allen meinen Repekt zeigen, und meine Liebe anbieten: in der Hoffnung, das hier bezeugte Potenzial befreiend

mit Euch zu leben, es sich kreativ freudig in Demonstrationen entfalten zu sehen, vielleicht in bis zu 5 Meter hohen

Stelzenläufern..? In wirklicher sozial verantwortlicher, menschlicher, liebevoller Motivation, bevor ähnliches im Propaganda-Mainstream in sozial monopolistisch pervertierter Form über uns hereinbricht, und Beispielsweise Riesenprofit mit einer Neuaflage alter, verstaubter Superman T-Shirts, umstilisiert als Superhero Killervirus-Fighters gemacht wird.

Dem haben wir in der Essenz wenigstens Folgendes entgegenzusetzen:
In der Geschichte der natürlichen Evolution wächst und entwickelt sich Alles, auch jeder Mensch wirklich ganzheitlich nachhaltig meist unter Druck, an Problemen, Schwierigkeiten, Schmerz, und Konflikten.
Als erstes auf sich allein gestellt, und weiter in der Gruppe. Zweifellos auch unter Einbeziehung möglichst vieler Ebenen und Perspektiven.
Nur unter dem gegenwärtigen Druck, konnte ich seit langem mit unbekannten Menschen sehr direkt zu einigen Menschen eine stabile Vertrauensbasis entwickeln.

Ich denke, und fühle: in dieser Hinsicht geht es vielen von uns so. Folglich haben wir, wie immer das Theater weitergeht den grössten Schatz in uns wachsen sehen:
Diesem einzigartigen Schatz, den uns niemand mehr nehmen kann,

doch der sich so wundervoll geben lässt, und dabei weiterwächst.


Herzlichst, 

jokka helmpflicht 

Berlin, Juli 2020


© Bild: jokka helmpflicht


Dieser Text erschien in Ausgabe N° 15 am 07. Aug. 2020




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