Die Folgen der Kontamination– zu Deutsch: der Verschmutzung – des menschlichen Blutes mit mRNA-»Impfstoffen« sind weitaus bedrohlicher als bisher befürchtet: Die Produkte der Pharma-UnternehmenPfizer und Moderna enthalten bis zu 35Prozent DNA. Dabei handelt es sich um eine Nukleinsäure mit der Eigenschaft, die Erbinformation von Lebewesen, also auch von Menschen, im Rahmen der Fortpflanzung weiterzugeben.
Das Vorhandensein der DNA-Nukleinsäurein den per Spritze verabreichten Stoffen verwandelt die menschlichen Zellenin Langzeit-Spike-Protein-Fabriken. Weil DNA in den Pfizer- und Moderna-Produkten vorhanden ist und dieser Stoff Menschen als »Impfung« verabreicht wurde und wird, kann dies zu unerwünschten Wirkungen beitragen.
Der Befund ist Ergebnis einer Studie desrenommierten Genomforschers KevinMcKernan. Er hatte im Jahr 2007 bei Applied Biosystems (angewandte Biosysteme) die DNA-Sequenzierung entdeckt. Diese ermöglicht die Bestimmung der Nukleotid-Abfolge in einem DNA-Molekül. Applied Biosystems fusionierten 2008 mit dem multinationalen Biotechnologie-Unternehmen Invitrogen AG, einer Firma für molekulares Klonieren, zu Life Technologies (Lebenstechnologie). Letzteres Unternehmen wurde 2014 vom Konzern Thermo-Fischer-Scientific übernommen, einem Technologie-Unternehmen mit Sitz in Waltham, Massachusetts/USA. Die letztgenannte Firma beschreibt sich selbst als »der weltweit größte Lieferant für wissenschaftlicheAnwendungen«.
BIOTECHNOLOGISCHE
FIRMENVERFLECHTUNGEN
Kevin McKernans Befund ist nicht zuletzt vor dem Hintergrund der biotechnologischen Firmenverflechtungen überraschend. Hier meldet sich ein angesehener Wissenschaftler zu Wort, dem mit Sicherheit bekannt sein dürfte, dass seine Forschungsergebnisse von den betreffenden Big-Pharma-Unternehmen nicht begrüßt, sondern eher unterdrückt werden.
Dr. Michel Palmer, der ein Jahrzehnt langam Mainzer Institut für Virologie und zuletzt als Biochemie-Professor in Kanada gelehrt hat, ist es zu verdanken, dass der Befund von McKernan auch in Deutschland bekannt gemacht wurde. Palmer berichtete darüber am 7. April in der 150. Sitzung der Stiftung Corona-Ausschuss.
Die DNA ist Teil des Herstellungsprozessesdes »Impfstoffs«, da sie den Bauplan für die mRNA liefert. Bisher wurde von den Herstellern der sogenannten Impfstoffe behauptet, die DNA-Kontamination stelle kein Problem dar. Idealerweise hätte das DNA-Erbgut jedoch vollständig entfernt werden müssen; denn es besteht das potentielle Risiko, dass es zu einer langfristigen Produktion von SARS-COV-2-Spike-Protein kommen kann. Da die komplette Entfernung aus technischen Gründen aber nicht möglich ist, wurde von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) willkürlich (!) ein »sicherer« Basiswert für die verbleibende DNA festgelegt.
DNA-VERUNREINIGUNGEN IN
ALAMIERENDEM AUSMAß
Die Forscher um McKernan haben mehrere Chargen der mRNA-»Impfstoffe« der Firmen Pfizer und Moderna einer eingehenden Sequenzierungsanalyse unterzogen. Dabei wurden alarmierende Mengen anDNA-Verunreinigungen, sogenannte Plasmide, gefunden. Es handelt sich um kleine zirkuläre DNA-Moleküle, die die Zelle dazu veranlassen können, das SARS-CoV-2-Spike-Protein langfristig zu produzieren. Es wurde festgestellt, dass jede »Impfstoff«-Dosis der untersuchten Chargen Milliarden dieser Plasmide enthält.
Der Moderna-»Impfstoff« schien eine geringere DNA-Kontamination aufzuweisen als der von Pfizer, bei dem bis zu 35 Prozent DNA-Kontamination nachweisbar war. Fazit der Forscher: »Die übrig gebliebenen Expressionsvektoren, die zur Herstellung der mRNAs verwendet wurden, sind um das Hundertfache stärker kontaminiert als ursprünglich angenommen, was auf Billionen von DNA-Molekülen pro Dosis schließen lässt. Dies hat Auswirkungen auf die Integration in unser (menschliches; J. B.) Genom.«
Das genaue Ausmaß der Kontamination ist nicht bekannt, da es sich um Schätzungen mit einer großen Fehlermarge handelt. Sie kann auch je nach Charge variieren. Sicher ist jedoch, dass die Kontamination – nicht nur bei Pfizer – weit über jedem offiziellen »sicheren« Wert liegt. Dies deutet daraufhin, dass diese DNA-Plasmide wahrscheinlich lange Zeit überleben, von Zellen im Körper aufgenommen werden und dass sie die Zellen zur Produktion von Spike-Protein auf unbestimmte Zeit veranlassen können.
VORSÄTZLICH KRIMINELLES
HANDELNVON BIG PHARMA
Es wird vermutet, dass dies die beobachtete Persistenz (das Fortbestehen; Red.) des Spike-Proteins im Blut von »geimpften«Personen über Wochen oder Monate nach der Injektion erklären könnte, was nach Ansicht von Experten zu den unerwünschten Wirkungen der COVID-19-»Impfstoffe«beiträgt. Dr. Palmer schließt aus, dass den Herstellern diese Tatsachen nicht bekannt gewesen seien. Somit müsse die Vorsätzlichkeit einer kriminellen Handlung angenommen werden.