Der DW sichert die Pressefreiheit und das gedruckte Wort
Neuer DW-Herausgeber: Professor Michael Meyen
PRESSEMITTEILUNG | Für den Frieden und die Pressefreiheit: Das »Zeitungswunder« Demokratischer Widerstand (DW) wächst auch bei der Herausgeberschaft.
Von Johnny Rottweil und Batty N'diaye
Im Gespräch begrüßen die beiden bereits 2016 Nestroy-Preis-nominierten Journalisten und Kulturschaffenden Anselm Lenz und Hendrik Sodenkamp den Medienprofessor Michael Meyen (auf dem Bild) – aus den versteckten Räumen der DW-Redaktion im Berliner Wedding.
Meyen wird künftig auch jede Woche eine Medienkolumne in der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand veröffentlichen. Die Koryphäe für Journalistik und Medienwissenschaft in Europa, Professor Michael Meyen, bereichert also nicht nur die ruhmreiche, aber immer bescheiden gebliebene, Herausgeberrunde um Anselm Lenz, Hendrik Sodenkamp und Professor Giorgio Agamben, sowie die internationale Expertin und Mutter Batseba N'diaye, sowie die zwischenzeitliche Chefin vom Dienst beim DW, Sophia-Maria Antonulas. Professor Meyen wird auch wöchentlich seine Kolumne für das Medienfeuilleton der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand verfassen.
UNABHÄNGGKEIT DES DW
WIRD GESICHERT
Im Statement stellt Professor Meyen die Unbestechlichkeit und dokumentarische Unverwüstlichkeit der gedruckten Wochenzeitung Demokratischer Widerstand dar, während im zentral steuerbaren Internet nachträglich alles zensiert, gesteuert und gefälscht werden kann (und auch wird). Zudem macht der neue DW-Herausgeber klar, dass der Algorithmus auch eine Täuschung des Lesers darstellt, der keine Überraschungen mehr erlebt.
Der Journalistikprofessor stärkt damit die redaktionelle Verantwortung des DW. Der DW hat zuletzt seine 125. Ausgabe veröffentlicht. Die E-Papers des DW stehen eine Woche nach der Veröffentlichung und Verbreitung der gedruckten Ausgabe der Allgemeinheit gegen freiwillige Spende zur Verfügung (demokratischerwiderstand.de). Die Zeitung kann abonniert werden (demokratischerwiderstand.de/abo) und als Verteiler und Verkäufer in größeren Mengen stapelweise bezogen werden (demokratischerwiderstand.de/verteilen). Die neue bundesweite Friedens- und Demokratiebewegung seit 28. März 2020 findet sich auf NichtOhneUns.de.
DW WELTWEIT FÜHREND
BEI DER AUFKLÄRUNG
Der DW und seine Macher waren ab 2020 vom BRD-Regime verleumdet, unterdrückt, teils gefoltert, geschädigt und terrorisiert worden. Zudem wird nach wie vor von BRD-Politfunktionären sowie Konzernoligarchen versucht, den DW auszuschalten. Dies dürfte nun schwieriger bis unmöglich werden. »Wir werden uns zur Not mit allen Mitteln wehren!«, ist die Losung des DW-Gründers Anselm Lenz gegen die Verfolgung. »Je schlimmer die Feinde der Pressefreiheit gegen uns agieren, desto entschlossener werden wir!« Die Strategie des Vordernkers Lenz ist gelungen. Der DW hat Millionen von Menschen inspiriert, ohne auf seiner eigenen Zentralstellung zu bestehen. Jeder hat seinen Stolz und eigenen Wert.
Jetzt wird gefeiert! »Noch 6 Tage bis Berlin«, heißt es vorfreudig. Beim Jubiläum der neuen Friedens- und Demokratiebewegung werden nationale und internationale Gäste aller politischen Farben von links bis rechts und dazu international herausragende Journalisten in der deutschen Hauptstadt erwartet. Am kommenden Samstag, 25. März 2023 soll es um 15 Uhr auf dem Rosa-Luxemburg-Platz beginnen, im Anschluss findet ein Spaziergang zum Bundestag mit Kranzniederlegung statt. Für den Abend ist ein großes Konzert an noch geheimem Ort geplant.
Für den Frieden! Für die Demokratiebewegung!
Mit freundlichen Grüßen,
Johnny Rottweil und Batty N'diaye
für Redaktion und Autorschaft
der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand
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