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Glosse

»HERRSCHAFTSGEWALT UND ›PANIKDEMIE‹: WIR STEHEN AUF, ÜBERALL!«

Von Dr. med. Rakuna Kerstin Schön und Dipl. Soz.-Päd. Birgit Assel

Weltweit benutzen Herrschende ein den, die sich mit Verordnungen ermächtigt hat. Virus, um Menschen gezielt in Angst und Panik zu versetzen.

Doch wir stehen auf – überall!

Gesundheit ist ein wichtiges Gut. Aber auch unsere Freiheit und unsere Menschenwürde! Herrschende haben unsere Grundrechte massiv eingeschränkt. Freie Meinungsäußerung wird unterdrückt. Demonstrationen verboten.

Andersdenkende werden als Corona-Leugnende entwertet und bedroht. Nähe zu anderen Menschen wird als lebensgefährlich verboten.

Sie teilen und herrschen!

Dies ist gezielte staatliche Traumatisierung aller anwesenden Leute und somit des Volkes. Über Nacht ist auch aus Deutschland ein Überwachungsstaat geworden.

Die Wirtschaft ist zusammengebrochen. Vielen Menschen wurden ihre Arbeit, ihre Einkünfte, ihre Beziehungen und Austausch mit anderen untersagt, verboten und weggenommen.

Unter dem Vorwand vorgeblicher Volksgesundheit haben die Herrschenden die demokratischen Rechte aufgehoben.

Die Bill-Gates-hörige WHO verlangt, Corona-Infizierte notfalls mit Gewalt in Quarantäne wegzusperren. Ein Computermann wird als Guru und Herrscher vorgeführt.

Die Tests für das Corona-Virus sind häufig falsch positiv. Die sogenannten Corona-Schutz-Maßnahmen und vorbereitete Gesetze erzwingen unsere totale Überwachung und Kontrolle. Zwangsimpfung und Mikrochips würden uns vollkommen ausliefern und versklaven. Eine Angst, die zumindest ernstgenommen werden muss.

Was passiert gerade auf der Welt? Wie ist es möglich, ganze Bevölkerungsschichten in Angst und Panik zu versetzen und ihnen Wahnvorstellungen einzuimpfen mit einem Lösungsversprechen, was absurder schon gar nicht mehr sein kann?

In Panik setzt der gesunde Menschenverstand aus und das erleben wir auch jetzt — das sogenannte Corona-Virus wird mittlerweile für die Panik gezielt benutzt und eingesetzt.

Sie teilen und herrschen!

Die Regierungen, Politiker und Politikerinnen setzen Fernsehen, Radio, Zeitschriften ein, um durch beständige gezielte Falschinformationen Angst in uns auszulösen und uns zu überwachen und zu bevormunden.

Es werden Maßnahmen ergriffen, die uns immer mehr in unserer Freiheit und in unserer Rechten einschränken. Und Menschen fast völlig voneinander trennen.

Dabei ist Miteinander, Austausch und Nähe genau das, was wir immer brauchen. Umarmungen seien gefährlich — wichtig sei ein Abstand von mindestens 1,5 Metern, damit es nicht zu einer Tröpfchenübertragung komme! Nähe, Zuwendung und liebevoller Kontakt werden zur großen Gefahr umgedeutet.

Sie teilen und herrschen!

Menschen die sich dem nicht unterwerfen, werden bedroht und kriminalisiert und eingesperrt. Vor Viren können und brauchen wir nicht zu flüchten. Sie gehören zu unserem Leben. Sind wir gesund, können sie uns meist nichts anhaben.

Vielleicht stellt sich ein Schnupfen ein oder auch einmal Fieber und Unwohlsein. Doch unser Immunsystem ist meistens stark genug, die natürlichen Eindringlinge abzuwehren, nach kurzer Zeit sind wir wieder wohlauf.

Angst und Panik jedoch bewirken Ohnmacht und Hilflosigkeit und schwächen unsere eigene Kraft und die natürliche Abwehr.

Wir sollten uns begegnen, einander aufsuchen, austauschen, uns nahekommen, trösten, die Hand halten, über den Kopf streichen, einander umarmen — dies nährt unser Wohlbefinden und stärkt unsere Kraft und die Lebensfreude.

Überwinden wir das uns aufgezwungene Getrenntsein! Kommen wir uns wieder nah! Verbinden und verbünden wir uns! Geben wir uns ganz viel liebevolle Zuwendung, denn damit stärken wir unsere Gesundheit.

Nähe und Geborgenheit sind die Heilung, die wir brauchen und die wir einander geben können. Gute, wahrhaftige und nahe Beziehungen sind die Quelle unserer Gesundheit und eines wahrhaftigen Lebens.

Wir stehen auf – überall!




Dieser Text erschien in Ausgabe N° 6 am 29. Mai 2020




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