Die Pharma-Industrie und ihre Virologen versuchen derzeit aus durchsichtigen Gründen, den Erreger SARS-CoV2 als stabilen Feind zu definieren. Für den »Krieg gegen den Virus« braucht man die Gefahr in Form einer Stachelkugel. Eine »coronafreie Welt« ist das erklärte Ziel des impfbesessenen Bill Gates und seiner politischen Freunde. Man versucht, uns die Illusion eines klar definierbaren Gegners in der Welt der Viren einzureden. Denn das ist die Voraussetzung für das Geschäft mit den Tests, für riskante Arzneimittelstudien und die staatliche Durchsetzung einer weltweiten und für die Impfstoffhersteller risikolosen Impforgie.
Aus wissenschaftlicher Sicht handelt es sich bei allen diesen Bemühungen — schonend ausgedrückt — um gefährliche Irrwege. Denn es ist völlig sicher, dass sich auch das SARS-Virus laufend und in großer Geschwindigkeit ändert — und zwar schon immer!
Was nützt eine Impfung gegen etwas, was sich gar nicht fassen lässt?