Ja, ich glaube, dass unsere Regierung nicht die ganze Wahrheit sagt und Dinge vor uns verbirgt. Macht mich das zu einer Verschwörungstheoretikerin?
Wir fühlen uns sehr geehrt, im Zusammenhang mit der Corona-Affäre mit angeblichen Verschwörungstheoretiker*innen wie Beate Bahner, Wolfgang Wodarg, KenFM und Anselm Lenz (nichtohneuns.de) in einem Artikel aufzutauchen. Die Praxis ist aufklärungswürdig und das übernehmen wir, die Opposition. Und die fühlen sich jetzt umzingelt von Verschwörungstheoretiker*innen — ob das mal nicht eine Verschörungstheorie ist...
Wir wünschen uns jedenfalls, mit diesen mutigen Menschen eine große »Corona-Abschiedsparty« zu feiern, sobald dieser Spuk ein Ende hat – und zwar mit Edward Snowden und Julian Assange! Sollten wir bald alle politisches Asyl in Schweden beantragen müssen, feiern wir eben dort.
Ihr könnt uns nicht einschüchtern, wir bleiben dabei: Grundrechte sind nicht verhandelbar! Wir wollen unsere Freiheit zurück!
Der beschriebene taz-Artikel vom 10.4. schafft es leider nicht, etwas zur inhaltlichen Diskussion beizutragen. Die Autorin, eine gewisse Frau Frau Schipkowski, hat nicht nur schlecht recherchiert, sie macht auch die absurde Konstruktion auf, dass es uns nur »vermeintlich« um unsere Grundrechte ginge.
Dabei haben wir viel investiert und eine gründliche Klage für unsere Grundrechte eingereicht. Angesichts der hohen Kosten und der Arbeit, die so eine Klage mit sich bringt, dazu die Unsicherheit, ob diese Investition überhaupt lohnt, ist das schon ein starkes Stück! Wir verlinken diesen Schwachsinn daher nicht auf unserer Seite, denn wir wollen weder Hofberichterstattung noch Dummheit und Hetze eine Bühne bieten.
Wesentlich gehaltvoller ist der Artikel der freien Journalistin D. Hahn, den die taz zu drucken sich weigerte.
Wir sprachen am 3.4. mit ihr über die Gründe unserer Klage gegen die Stadt Hamburg wegen der verfassungswidrigen Einschränkung unserer Grundrechte. — Wir werden siegen und die werden verlieren!